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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Handauflegen und Beten (5): Erfahrung weitergeben

Wie ein Instrument dienen

Wie ein Instrument dienen
Leidvolle Sterbeprozesse können sich zu einem friedlichen Übergang in den Tod wandeln, wenn Menschen begleitend beten und die Hand halten.
Foto: KNA
Der Weg des Handauflegens ist ein innerer Prozess, der immer weiter geht und der uns auch selbst Heilsames bringt, wenn wir regelmäßig üben, uns zu öffnen und im Vertrauen uns Gott zu übergeben. Die Kraft, die beim Handauflegen frei wird, kann auf der physischen Ebene Hautwunden heilen, Blutungen stillen, Organe stärken, Schmerzen lindern. Menschen berichten, dass sie helfen konnten bei Verwandten mit Migräne, Rückenschmerzen, Bluthochdruck und anderen Beschwerden. Krankenschwestern in Aufwachräumen erzählen, dass es sehr unterstützend wirkt, wenn Menschen aus der Narkose erwachen.

In die angebotenen Einführungs- und Aufbaukurse sind mittlerweile tausende Menschen aus allen möglichen Berufen und Situationen gekommen. Manche von ihnen sagen, dass sie nicht so viel Hände auflegen bei anderen Menschen, aber täglich bei sich selbst und dass das Gebet vieles in ihrem Leben verändert hat. Etwa, dass sie gelassener mit den Sachen umgehen. Oder dass sie versuchen allem, was am Tage auf sie zu kommt, mit der Einstellung zu begegnen, dass sie wie ein Instrument dienen wollen. Sie erkennen immer mehr die Wirklichkeit des Göttlichen in allen und allem. [...]
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Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

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