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Wie ist das mit der Vergebung?
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KUNST

Es waren unschuldige Kinder!

Es waren unschuldige Kinder!
Kuratorin Ilonka Czerny vor den Exponaten in der Akademie in Hohenheim. Es sei die »diffizilste und sensibelste Präsentation«, die sie je realisiert habe, sagt sie.
Foto: I. Rudel
Eine Ausstellung in der Akademie der Diözese in Stuttgart-Hohenheim gibt Menschen, die Missbrauch erlebt haben, ein Gesicht. Fotos aus der Kindheit und kurze Texte dokumentieren das Ausmaß der Leides. Zerstörte Lebensläufe, beschädigte Persönlichkeiten - bis heute leiden die Betroffenen unter den Folgen.

Fröhlich lacht das Kommunionkind mit den Sommersprossen auf der Nase und dem weißen Blumenkranz im Haar, stolz und glücklich an diesem großen Tag. Ein anderes Kind, auf dem Foto vielleicht sechs Jahre alt, dreht sich etwas scheu zur Kamera. Vermutlich wird es in dem Sonntagskleid und weißem Strickjäckchen mit den Eltern gleich den Gottesdienst besuchen, vielleicht ist es die Mutter, die auf dem Foto das Gesangbuch hält.

Auf einem anderen Bild blickt ein Junge selbstbewusst in die Kamera, wie ein Erwachsener hat der die Arme verschränkt, die wachen Augen blicken durch eine markante Brille. Erinnerungen an schöne Ereignisse, an die gute alte Zeit. Solche oder ähnliche Bilder hat wohl jeder von sich im Fotoalbum. Die Fotos und Texte, die derzeit in einer Ausstellung in der Akademie der Diözese in Stuttgart-Hohenheim zu sehen sind, zeigen aber nicht die heile Welt, sondern eine bedrückende Wirklichkeit: Missbrauch in der katholischen Kirche.

Tausende Kinder, Jugendliche und erwachsene Schutzbefohlene wurden missbraucht, wie die sogenannte MHG-Studie und auch Gutachten einiger Bistümer zutage brachten. »Hinter jeder Zahl steht ein Mensch, dessen Persönlichkeit beschädigt wurde«, sagt Dr. Ilonka Czerny, Leiterin des Fachbereichs Kunst an der Akademie. Ihr Anliegen ist es, hinter die schockierenden Zahlen zu blicken und den Betroffenen ein Gesicht zu geben. [...]
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