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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Leiblichkeit und Sexualität (5): Heute verantwortlich leben

Mannsein und Frausein im Gewirr der Stimmen

Mannsein und Frausein im Gewirr der Stimmen
Die eigene Identität als Mann und Frau heute zu finden ist bei der Vielfalt von Lebensentwürfen nicht mehr so einfach.
Foto: sonya etchison/Fotolia
Kirche und Theologie stehen bei ihrem Ringen um ein rechtes Verständnis des Zusammenspiels von Leib und Seele immer wieder vor neuen Herausforderungen. Das eine Mal sind es wissenschaftliche Erkenntnisse, etwa aus der Biologie und Psychologie, ein anderes Mal rechtliche Entwicklungen in den europäischen Ländern, die ein neues Nachdenken erfordern. Auch aufgrund der Vielfalt der Meinungen nehmen die Kontroversen zu. Aus diesem Grund soll hier versucht werden, lediglich einzelne Themenbereiche beispielhaft zu skizzieren.

Die hohe Bedeutung, die Ehe und Familie in der katholischen Kirche haben, führt dazu, dass die klare Trennung zwischen Mann und Frau und die Verortung der Sexualität im Kontext der Familienplanung für die Kirche der Ausgangspunkt des Nachdenkens sind. Ihre Aussagen geraten dann in eine Streitlinie, wenn sie davon ausgeht, dass ganz klar ist, was zur »Natur der Frau« oder zur »Natur des Mannes« gehört.

Oft ist es nicht leicht, zwischen den »natürlichen Anlagen« von Mann und Frau und den Rollenbildern zu unterscheiden, die sich für das Mannsein oder Frausein in einer bestimmten Gesellschaft ausgebildet haben: Kann ein Mann Kindergärtner werden? Können Frauen Führungspositionen einnehmen? Die Antworten auf diese Fragen verändern sich. Dass man solche Rollenbilder in kirchlichen Texten oft mit der »Natur« der Geschlechter gleichgesetzt hat, ist zum Angriffspunkt der feministischen Kritik geworden. Diese Kritik wurde vielfach aufgegriffen, sodass heute in unserer Gesellschaft ein viel größeres Spektrum von Berufsmöglichkeiten und von Lebensgestaltung akzeptiert ist als vor einigen Jahrzehnten.

In den letzten Jahren ist aber nicht mehr nur die Frage, welche Tätigkeit der »Natur der Frau« oder der »Natur des Mannes« entspricht, in der Diskussion. In stärkerem Maß ist nun die innere Zugehörigkeit zum äußerlich sichtbaren Geschlecht ein Gegenstand der Auseinandersetzung geworden. Da es Menschen gibt, die sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren können, sondern das Gefühl haben, in einem »falschen Körper« zu leben, ist die klare Trennung zwischen den beiden Geschlechtern nun auf psychologischer Ebene angefragt worden. [...]
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