Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 22/2016 » Glaubensland
Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 22/2016 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Glaubensland
Über die Spendung des Ehesakramentes

Wer traut eigentlich wen?

Wer traut eigentlich wen?
Die Brautleute selbst spenden sich gegenseitig das Sakrament der Ehe vor dem assistierenden Priester oder Diakon, der die »Konsenserklärung« des Paares entgegennimmt.
Foto: KNA
»Wir trauen uns!«, lautet ein beliebter Spruch auf den Einladungskarten zur Hochzeit. Ein Spruch mit Augenzwinkern, denn er enthält eine doppelte Botschaft und ein Wortspiel mit der »Trauung«: »Wir trauen uns!« sagt nicht nur, dass zwei Menschen den Schritt in die feste und offizielle Beziehung wagen. Er sagt auch, wer bei dieser Feier entscheidend tätig wird: »Wir trauen uns!« Es sind nach katholischer Auffassung nämlich die Brautleute selbst, die sich gegenseitig das Sakrament der Ehe spenden vor dem assistierenden Priester oder Diakon, der die »Konsenserklärung« der beiden entgegennimmt.

Diese Konsenserklärung der beiden Brautleute, sich die Treue zu halten, steht im Zentrum der Trauungsfeier. Sie kann als Vermählungsspruch oder mit einem Jawort auf die Frage des Zelebranten ausgedrückt werden. Zum Zeichen ihrer Bereitschaft stecken sie sich daraufhin gegenseitig den Ring an unter den Worten »Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes«. Indem der Priester oder Diakon seine Stola um die ineinandergelegten Hände der beiden Brautleute legt, bestätigt er diesen Bund im Namen der Kirche und unter der Zeugenschaft der ganzen beteiligten Gemeinde. Diese lädt er abschließend ein, für Braut und Bräutigam zu beten, und spricht dann den »Feierlichen Trauungssegen«.

Dieser »Feierliche Trauungssegen« hat eine bewegte Geschichte hinter sich: »Brautsegen« hieß dieses Gebet früher. Es wurde in der Brautmesse nach dem Vaterunser besonders über die Braut gesprochen; sie galt als Abbild der Kirche, der sich Christus vermählt hat. Heute ist dieses Gebet, bei dem beide Brautleute vor dem Zelebranten knien, stärker in das Zentrum des Geschehens gerückt; der Priester streckt seine Hände über sie aus und ruft nach einer ausführlichen Preisung Gottes den Heiligen Geist auf sie herab, damit ihr Bund geheiligt werde. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum