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Glaubensland
Manfred Becker-Huberti über das fehlende Pfingstbrauchtum

»Weltliche Dinge spielten früher eine größere Rolle«

»Weltliche Dinge spielten früher eine größere Rolle«
»Nur als Patron der Spitäler hat der Heilige Geist im weltlichen Alltag seine Spuren nachweisbar hinterlassen« erklärt Brauchtumsexperte Manfred Becker-Huberti.
Foto: KNA
Pfingsten zählt zu den wichtigsten Hochfesten der katholischen Kirche. Dennoch hat sich – anders als an Weihnachten oder Ostern – kaum eigenes Brauchtum ausgebildet. Der Theologe und Brauchtumsexperte Manfred Becker-Huberti erläutert im Interview die Gründe.

Herr Becker-Huberti, warum gibt es zu Pfingsten kaum religiöses Brauchtum?


Das ursprüngliche Pfingstbrauchtum hat sich im Laufe der Geschichte verloren. Pfingsten ist theologisch zwar etwas Bedeutsames, aber für die Menschen war es offenbar nicht derartig bewegend, dass sie es in ihren Alltag hineingenommen haben. Man ist mehr bei den weltlichen Dingen hängen geblieben. Zu dieser Zeit stehen einfach andere Dinge an – etwa das Begrüßen des Sommers, das mit dem Maibrauchtum wie dem Aufstellen von Maibäumen in Verbindung steht.

Dabei ist Pfingsten doch ein wichtiges Fest – der Geburtstag der Kirche …

Richtig, das wurde früher und wird auch heute in der Kirche gefeiert. So gab es die Heilig-Geist-Zungen, die durch brennendes Werg – Abfälle beim Wollekämmen und Weben – dargestellt wurden, das vom Dachgewölbe der Kirche auf die Gemeinde runterrieselte. Ein anderer Brauch war das Heilig-Geist-Schwingen, bei dem eine hölzerne Taube durch die Kirche geschwenkt wurde. Manche Gemeinden haben auch eine lebende Taube durch die Kirche fliegen lassen. Aber nichts davon hat einen bestimmten Pfingstbrauch schlechthin begründet, nichts hat die gleiche Bedeutung erreicht wie das Brauchtum zu Ostern oder Weihnachten. [...]
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