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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Alternative Heilverfahren (7): Bachblütentherapie

Weg zur »Seelenreinheit«?

Weg zur »Seelenreinheit«?
Eine Essenz, etwa aus den Blüten der wilden Heckenrose, soll laut Dr. Bach bei bestimmten Gemütszuständen helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Wissenschaftlich konnte das bislang nicht nachgewiesen werden.
Foto: KNA
Sind alternative Heilweisen mit dem christlichen Glauben vereinbar? Unter dieser Fragestellung hat der Freisinger Pallottinerpater und Psychotherapeut Dr. Jörg Müller verschiedene Methoden überprüft und bewertet. Unsere 2012 begonnene Serie mit seinen Einschätzungen wird hier fortgesetzt mit der Bachblütentherapie.

Beschreibung:
Der englische Arzt Dr. Edward Bach entwickelte 1930 eine Blütentherapie, die im angelsächsischen Raum sehr verbreitet ist. Er erkannte, dass Gemütsdefizite des Menschen durch die lange Einnahme von bestimmten Pflanzen ausgeglichen werden können. Dabei suchte er ausschließlich nach drei Kriterien aus: Es durften keine herkömmlichen Heilpflanzen, keine Gift- und keine Nahrungspflanzen sein. Es handelt sich bei dieser Methode nicht um eine eigentliche Therapie, sondern um eine Art Charakterpflege und seelische Gesundheitsvorsorge. Die Einnahme der wässrigen Auszüge von 38 wildwachsenden Pflanzen und Bäumen soll mit den 38 Seelenzuständen der menschlichen Natur korrespondieren. Die Blütenauszüge werden mit Alkohol konserviert und als Konzentrate abgefüllt; der Patient kann sie dann auf Einnahmestärke verdünnen. So korrespondiert beispielsweise die Stechpalme mit Neid und Eifersucht; die Walnuss mit Wankelmut und das Eisenkraut mit Fanatismus und Reizbarkeit. Eine ganz besondere Stellung nimmt Rescue-Remedy (Notfall-Tropfen) ein. Dies ist eine Mischung aus den fünf Blütenessenzen Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose und Star of Bethlehem. [...]
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