Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 19/2016 » Glaubensland
Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 19/2016 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Glaubensland
Buchautor Burkhard Bohne über Gärten in der Stadt

»Wir erleben eine neue Ära des Gärtnerns«

»Wir erleben eine neue Ära des Gärtnerns«
»Viele Menschen suchen Spiritualität – in Gärten können sie sie finden«, ist Burkhard Bohne überzeugt.
Foto: Kerstin Mumm/pm
Gartenarbeit ist in. Laut Umfragen ist sie die einzige körperliche Betätigung, die bei den Freizeitaktivitäten der Deutschen an Beliebtheit gewinnt. Burkhard Bohne war schon lange vor dem Boom in Feld und Beet unterwegs. Nun hat der Gärtnermeister einen Ratgeber zum Gärtnern in der Stadt (Urban Gardening) veröffentlicht. Im Interview erklärt er, was Hobbygärtner beachten sollten, wie Städte von dem Trend profitieren und warum Gärtnern spirituell ist.

Herr Bohne, wie ist die Idee zum Gärtnern in der Stadt entstanden?

Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit Heilpflanzen und Küchenkräutern, mit Kräuterund Klostergärten. Nun wollte ich etwas machen, das für die nächste Generation interessanter ist. Vor allem in Berlin schießen Urban-Gardening-Projekte wie Pilze aus dem Boden. Da entsteht ein ganz neuer Zeitgeist: Die Menschen wollen nicht mehr möglichst viel im eigenen Garten ernten, sondern Gemeinschaft erleben. Außerdem wollen sie brachliegende Flächen nutzen. Das passt zu dem, was ich vermitteln möchte: Freude am Gärtnern und Kenntnis über Pflanzen.

Viele Menschen haben Lust zu gärtnern, wissen aber nicht, wie. Was raten Sie ihnen?


Ich würde etwas Einfaches probieren: drei, vier Töpfe auf die Fensterbank stellen und ein paar Saatkörner ausstreuen. Dann bekommt man automatisch Lust auf mehr. Das Wichtigste ist, ein Gespür für die Pflanzen zu entwickeln. Es gibt Menschen, die noch nie Erde angefasst haben. Der Rest ist Experimentierfreude – oder auch ein Erinnern. Menschen sind seit jeher mit Pflanzen umgegangen. Das hat etwas Archaisches wie Feuerhüten. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum