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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Zur Symbolik und Heilkraft von Marienpflanzen (2)

Wo sich Schönheit mit Duft und Heil verbinden

Wo sich Schönheit mit Duft und Heil verbinden
Die blaue Iris ist das königliche Emblem der Gottesmutter. Sie steht nicht nur für die Himmelskönigin, sondern für den Glauben, die Redekunst, für Sieg und Eroberung.
Foto: KNA
Die Pflanzensymbolik des Mittelalters hat eine große Bedeutung in der christlichen Malerei und Mariendichtung. Konrad von Würzburg (um 1225–1287) preist in »Die goldene Schmiede« die Gottesmutter Maria, indem er sie in einer Fülle von Bildern, darunter auch viele Pflanzen wie etwa Pfingstrose, Veilchen und Lilie anspricht. In der Symbolsprache der Malerei deuten zum Beispiel zwei Äpfel auf dem Gemälde »Die Verkündigung an Maria« (um 1435 von Rogier van der Weyden) auf die alte und die neue Eva, während die weiße Madonnenlilie aus dieser Szene nicht mehr wegzudenken ist und daher im Volksmund den Namen Verkündigungslilie trägt. Sie blüht als Symbol der Reinheit, Klarheit und Jungfräulichkeit und, speziell in dieser Darstellung, als Symbol für die Unbefleckte Empfängnis.

Akelei: Aquilegia vulgaris (Unserer Lieben Frauen Handschuh, Frauenschuh, Täubchen, Gotteshut …) Im Mittelalter erhielt Maria als Gottesmutter die Akelei zuerkannt. Die Farbe der Blüte entspricht dem Himmelsblau – Maria als Himmelskönigin. Die Akelei gilt als Zeichen für den Sieg des Lebens über den Tod, und da die Form der Blüte an Tauben erinnert, so steht sie symbolisch für die Taube des Noahs und den Heiligen Geist. Auch als Sinnbild der Trinität zierte sie die Klostergärten: Ihre Blätter sind dreimal dreigeteilt.

Die »Taubenblume« steht als Symbol des Heiligen Geistes mit sieben geöffneten Blüten für seine sieben Gaben: Weisheit, Verstand, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Furcht des Herrn. Im 15. und 16. Jahrhundert findet man die Akelei auf vielen Gemälden als Zeichen der Erlösung und des Sieges des Lebens über den Tod.  [...]
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