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Glaubensland
Kraftorte erleben (2): Hildegards beseelte Orte

Wo uns Heimat und tiefe Ruhe geschenkt werden

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Kraftorte mit Beziehung zum Göttlichen: Im Kloster auf dem Disibodenberg, vom dem heute nur noch eine Ruine steht, verbrachte Hildegard prägende Jahre ihres Lebens.
Foto: Silke Klein
Hat Hildegard von Bingen bewusst Orte der Kraft erlebt und erfahren? Wo hat sie gelebt? Zuerst mit ihren Eltern vermutlich in der Nähe von Bermersheim, dann auf dem Disibodenberg – zusammen mit Jutta von Sponheim – in einer Klause beim Benediktinerkloster der Mönche. Spannend ist, dass Hildegard sich mit zwei Lebensbildern beschäftigt: zuerst mit dem des heiligen Disibod, der dem Disibodenberg zwischen Odernheim an der Glan (Fluss) und Staudernheim, seinen Namen gab. Hier verbrachte Hildegard laut neuesten Forschungen mindestens 29 Jahre ihres Lebens.

Im zweiten Lebensbild – verknüpft mit einer Vision – beschreibt Hildegard das Leben des heiligen Rupert und seiner verwitweten Mutter, der seligen Bertha. Auf dem Rupertsberg in Bingen war Hildegards zweite Heimat. Dort hat sie ihr Kloster erbaut, nachdem sie dieses in einer Vision gesehen hatte. Es wurde beständig erweitert und gab Kranken, Pilgern und Handelsreisenden aus aller Welt Herberge. Der Rupertsberg in Bingen, wo die Nahe (Fluss) in den Rhein (Strom) fließt, war ein strategisch wichtiger Rastplatz, wo Menschen Kenntnisse und Handelswaren sowie Dienstleistungen austauschten.

Beide Lebensorte verknüpfte Hildegard mit dem Leben der heiligen Ahnen, die vor ihr dort gewirkt und gelebt hatten. Wie Menschen einen Ort prägen und kultivieren, scheint eine Auswirkung auf den Boden und die Beziehung zum Göttlichen zu haben. Dieses Kriterium führte meist dazu, dass spätestens die folgende Generation den Ort durch Symbole (Steinkreise in Irland) oder eine Kirche, Kapelle oder ein Kloster kennzeichnete. [...]
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