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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Ruhepol Kirche (5): Impulse aus dem Kloster

Strukturierte Zeit entlastet

Strukturierte Zeit entlastet
Das Kerzenlicht steht für die Atempause: Die Arbeit wird im Kloster immer wieder durch Gebetszeiten unterbrochen.
(Benediktinerinnenabtei zur Heiligen Maria in Fulda)
Foto: KNA
Einmal raus aus dem Hamsterrad und richtig zur Ruhe kommen. Danach sehnen sich heute viele gestresste Menschen. Um wirklich Stille zu erleben und einzuüben, ist es fast unerlässlich, sich an spezielle Orte zu begeben wie Klöster und Kirchen, spirituelle Zentren oder einsame Inseln. Das Franziskanerkloster Maria Eck im Chiemgau etwa bietet eine Rückzugsmöglichkeit in einer Waldklause an. Bis zu zwei Wochen kann man dort ohne Handy und Laptop als Einsiedler auf Zeit leben.

»Es gibt immer mehr Menschen, die fragen: Soll das Leben aus dieser Tretmühle bestehen?«, sagt Bruder Christian vom Kloster Maria Eck. Der Druck in der Arbeitswelt werde immer größer, so wie auch die Sehnsucht nach dem Ausstieg aus dieser Hektik. Vor gut zwei Jahren hat der Franziskaner die Einsiedelei auf Zeit ins Leben gerufen; seitdem ist die Hütte meist ausgebucht.

»Meine Hauptaufgabe besteht darin, den Menschen zu helfen, in den Zustand der Achtsamkeit zu gelangen«, beschreibt er seine Aufgabe bei der Betreuung der Gäste. Jeden Abend steht er für ein Gespräch über die Erfahrungen des Tages zur Verfügung. Die Klause selbst besteht aus einem Blockhaus mit zwei Räumen. Das kleinere Zimmer dient dem Gebet oder der Meditation. »Die Voraussetzung ist die Bereitschaft, einen eigenen Weg zu gehen«, sagt Bruder Christian. »Es geht hier nicht um Urlaub.« Bücher oder andere Ablenkungen sind nicht erwünscht. Nur eine Stunde körperliche Arbeit ist im Tagesablauf vorgesehen, Holzhacken etwa oder Beerenpflücken und Unkraut jäten. [...]
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