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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Beichte auf dem Prüfstand (4): Einen Anfang machen

Was bringt mich weiter?

Was bringt mich weiter?
Foto: stockpics/Fotolia
Eine alte Regel heißt: »Beginne bei dir selbst!« Dies versteht man gewöhnlich so, als müsse man als erstes Fehler bei sich suchen und neue Lasten auf sich nehmen. Damit hört der Neuanfang bei den meisten gleich wieder auf. Schauen wir, wie die Umkehr der Heiligen war! Hier können wir von Ignatius von Loyola einiges übernehmen. Er ist der Begründer der Exerzitien, in denen er seine Erfahrungen verarbeitet hat.

Die Geschichte seiner Umkehr beginnt mit seiner Verwundung. Er wird aus dem normalen Leben als Offizier herausgerissen und muss auf dem Schloss seine Heilung abwarten. Um die Langeweile zu vertreiben, liest er Ritterromane und Bücher von Heiligen und vom Leben Jesu. Ihm fällt auf, dass ihm nach der seichten, weltlichen Lektüre genauso fad ist wie vorher, während ihn die Beschäftigung mit den Heiligen auch nachher noch längere Zeit froh und zufrieden sein lässt.

Ignatius fängt an, ernsthaft darüber nachzudenken. Indem er auf seine Gefühle achtet, sie reflektiert, sie unterscheidet und die Guten auswählt, verändert sich seine Stimmung, seine Gesinnung und er sich selbst von Grund auf. Erst dann geht ihm auf, wie verkehrt sein früheres Leben war, und er will dafür Buße tun.

Es beginnt ein Prozess, der ihn immer weiter treibt. Er hat den Schlüssel zu einem neuen Leben gefunden. Wahrnehmen, was ist! Umkehr beginnt nicht damit, dass wir uns mit Gewalt klein machen, sondern dass wir aus dem Alltagstrott und dessen Gedankenketten aussteigen und wahrnehmen, was in uns tatsächlich vorgeht und nicht, was sein sollte! »Halt an, wo läufst du hin? Der Himmel ist in dir«, sagt Angelus Silesius. [...]
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