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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Sinnvoll fasten (3): Reinigung des Herzens

Die innere Ordnung finden

Die innere Ordnung finden
Wer die innere Ordnung sucht, ist oft gut damit beraten, zuerst die äußere Ordnung und Klarheit herzustellen, um dann besser zur inneren Ruhe zu kommen.
Foto: Katharina Levy/photocase.de
Schon in frühchristlicher Zeit bereiteten sich die Christen durch Beten und Fasten auf die großen Kirchenfeste vor, besonders auf Weihnachten und Ostern. Die vorösterliche Zeit ist seit dem siebenten Jahrhundert als Fastenzeit belegt. Früher ging es in dieser Zeit tatsächlich überwiegend um Nahrungsverzicht als Bußübung, heute sind vielfältigere Formen üblich.

Das Fasten, das Sich-Enthalten und Teilen der Speisen, sollte zur Klarheit des Geistes und Reinigung des Körpers und damit zu Demut und Bußfertigkeit führen. Ab Aschermittwoch waren daher weltliche Unterhaltungen wie Tanzvergnügen, Festmahle, öffentliche Feiern oder Hochzeiten streng untersagt. Für diese Passionszeit wurden zahlreiche Fastenregeln und Speisevorschriften erlassen, um einen gemeinsamen geordneten und zugleich wahrhaften Verlauf dieser heiligen Zeit zu gewährleisten.

In der Interpretation dieser Bestimmungen gab es immer wieder Meinungsverschiedenheiten. Von Claudius Galenus (131–200 n. Chr.), einem berühmten Arzt und Philosophen, der wohl bis ins 16. Jahrhundert hinein als eine Autorität für alle medizinischen Schulen galt, stammt der Satz: »Hunger reinigt den ganzen Körper!« Doch unsere heidnischen Vorfahren hatten schon lange zuvor bestimmte Fastenregeln entwickelt, bevor dieser Pionier das Fasten als heilkräftig erkannte. Sie enthielten sich etwa Speisen und Getränken am Vorabend von großen Jahresfesten sowie bei Gewittern und Todesfällen. [...]
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