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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Ruhepol Kirche (3): Der Sonntag

Eine Art Neuschöpfung

Eine Art Neuschöpfung
Sonntagsgottesdienst: Wir erinnern uns, dass alles, was Gott gemacht hatte, sehr gut war.
Foto: KNA
»Ohne Sonntag gibt es nur Werktage«: Dieser Slogan, der vor einigen Jahren im Zuge der Diskussion um die Ladenöffnungszeiten entstand, hebt die Bedeutung dieses besonderen Tages ins Licht. Der Sonntag unterbricht die Arbeitstage, ragt als Fest aus dem Alltag heraus und verleiht so dem Einerlei Farbe. Heute verschwimmt dieser als Ruhetag gedachte Sonntag allerdings immer mehr im Wochenende, das für alle möglichen Erledigungen, Freizeitaktivitäten, Hausarbeiten oder Ausflüge genutzt wird. Dabei ist er für Christen nicht der letzte, sondern als Tag der Auferstehung des Herrn der erste Tag der Woche.

Seit 1976 gilt der »erste Tag der Woche«, wie er auch im Hochgebet der Messfeier genannt wird, gesellschaftlich jedoch als letzter Tag der Woche und wird so auch auf den Kalendern ausgewiesen. Dieses Verständnis des Sonntags als Wochenendpunkt war eigentlich nichts Neues, auch wenn es seitens der Kirchen immer kritisiert worden ist; jahrhundertelang wurde der Sonntag als siebter Tag und Höhepunkt der Woche verstanden.

Die Sieben-Tage-Woche, die mit dem Sonntag beginnt und mit dem Samstag endet, geht auf die jüdische Ordnung zurück, wie sie im Schöpfungsbericht grundgelegt ist. Dort endet die Woche mit dem Sabbat/Samstag, an dem Gott von seinem Werk ruhte: »Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte« (Gen 2,2f.). [...]
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