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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Jesus – der Therapeut (3): Heilung des Blinden (Mk 10,46–52)

»Steh auf, er ruft dich!«

»Steh auf, er ruft dich!«
Sich auf einen Partner zu verlassen, ihm »blind« zu vertrauen, üben diese jungen Leute bei Einkehrtagen in einem Kloster. Wie steht es um das Vertrauen in Jesus und sein heilendes Wirken?
Foto: KNA
Mit kaum einer anderen Erzählung des Neuen Testaments verbinden mich so starke Emotionen wie mit der Heilung des Blinden vor den Toren Jerichos. Bei einem Bibliodrama zu dieser Textstelle war die so klare wie bewegende Antwort des Blinden auf die Frage Jesu das Wort für meine damalige Lebenssituation. Seitdem weiß ich nicht nur theologisch um die therapeutisch-heilende Kraft der biblischen Erzählungen und des in ihnen lebendigen Handelns Jesu.

In acht Versen gelingt dem Evangelisten die Schilderung einer höchst dramatischen Handlung. Wir verstehen sie auf der existenziellen Ebene des betroffenen Behinderten, der wir auch selber sein könnten. Wir deuten sie zugleich auch als innerpersonales Geschehen, wo die Akteure meine ganz eigenen Anteile wie auf einer inneren Bühne zeigen.

Nach dem Wortlaut des Markus-Evangeliums erkennt dort ein Blinder die Chance seines Lebens: Der Wundertäter Jesus naht! Rettung aus der täglichen Hölle von Blindheit und Armut ist … in Sicht! Alle Hoffnung und Verzweiflung legt der Mann in sein Schreien um Aufmerksamkeit. Auch von den Menschen, die um Jesus sind und sich ihm näher wähnen, lässt er sich nicht mundtot machen, als sie ihm zu schweigen befehlen. Und tatsächlich: Sein Schrei dringt durch die Menge und findet Jesu Ohr und Herz. [...]
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