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archivierte Ausgabe 1/2011
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Glaubensland |
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Mit Gottvertrauen das neue Jahr beginnen |
Auf zu neuen Horizonten! |
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Gott ist manchmal umwerfend oder er gibt Anstöße: Die vermeintliche Zerstörung kann zu neuem Glück und ungeahnten Möglichkeiten führen. Foto: photocase/complize |
Die Ermunterung zu mehr Gottvertrauen gehört zu den Grundlagen liturgischer Verkündigung – auch zu Beginn jedes neuen Jahres. Aber erreicht die Botschaft vom Gottvertrauen noch die Herzen der Menschen? Zweifler schreiben Gott gerne zu, dass sie ihm nicht vertrauen könnten. Er gönne den Menschen keine Lebensfreude, er strafe sie, wann immer sich ihm die Gelegenheit dazu böte. Er spiele zu oft den Herrscher und zu selten den liebenden Vater, von dem in den heiligen Büchern die Rede sei. Geradezu eifersüchtig reagiere er auf Erfolge der Menschen.
Als Beweis für diese These wird gern die alttestamentliche Geschichte vom Turmbau zu Babel herangezogen. Das sei doch im Grunde genommen eine tolle Sache gewesen: einen unübersehbar hohen Turm in die Wüste zu setzen, damit sich die Menschen nicht zerstreuten, damit sie vielmehr an ihm einen Orientierungspunkt hätten, um den sie sich versammeln könnten. Auch wollten sich die Erbauer damit einen Namen machen, ja »groß rauskommen«. [...]
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