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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
»ICH BIN GERNE KATHOLISCH«

»Ich bin gerne katholisch«

»Ich bin gerne katholisch«
»Der Glaube macht Sinn« Ich habe mich erst als Erwachsener taufen lassen und habe mich bewusst für den katholischen Glauben entschieden«, sagt Claus Machleidt aus Mittelbuch bei Ochsenhausen.
Foto: Strohmaier
Was bedeutet es für Sie, katholisch zu sein? Während es Menschen gibt, die sich gar keine großen Gedanken darüber machen und sich vorrangig als Christen verstehen, setzen sich andere sehr bewusst mit ihrer Konfession auseinander. Was macht das Katholischsein aus? Was schätzen Frauen und Männer daran? Und: Äußern sie sich in Zeiten wie diesen und angesichts der Situation der katholischen Kirche überhaupt noch öff entlich zu ihrem Glauben? Die Frauen und Männer, die auf diesen Seiten zu Wort kommen, tun das. Auch sie heißen nicht alles gut, was in ihrer katholischen Kirche passiert, und doch ist diese für sie nach wie vor das Fundament ihres Lebens.

»Ich finde es gut, dass meine Eltern mir die Entscheidung überlassen haben, welcher Konfession ich angehören möchte«, sagt Claus Machleidt aus Mittelbuch bei Ochsenhausen. Sehr bewusst ist der 66-Jährige im Erwachsenenalter in die katholische Kirche eingetreten. Ein Entschluss, den er auch 42 Jahre später nicht bereut. Für den begeisterten Musiker spielen sinnliche Erlebnisse und spirituelle Erfahrungen im Gottesdienst eine wichtige Rolle. In den musikalischen Abendgebeten, die er mit seiner Gruppe »Kapellenklang« regelmäßig gestaltet, geht es ihm darum, den Menschen ganzheitliche Erfahrungen zu ermöglichen: »Hier bieten der katholische Glaube und unsere Rituale so viele Möglichkeiten«.

Manchmal ärgert sich der Ergotherapeut in Rente, der fast 40 Jahre lang bei der katholischen St. Elisabeth-Stiftung Rhythmik für Menschen mit einem kognitiven Handicap unterrichtet hat, darüber, dass sich heute kein Mensch dafür rechtfertigen muss, wenn er nicht in der Kirche ist. »Ich hingegen bin schon oft an den Punkt gekommen, dass ich mein Engagement für die katholische Kirche erklären und mich dafür entschuldigen muss«, bedauert er.

Das kennt auch Tabea Maillet aus Weingarten. Gerade wenn die 33-Jährige mit anderen jungen Leuten ins Gespräch kommt, fragen diese oft nach, wie sie denn heute noch glauben oder sogar für die katholische Kirche arbeiten kann. »Häufig werde ich dann erst einmal zur Projektionsfläche für alles Negative, das die Menschen mit der katholischen Kirche verbinden«, sagt die Pastoralreferentin. Oftmals kann sie die Leute auch verstehen. »Mit meinem Beruf können die meisten sowieso nichts anfangen – wenn ich dann aber erzähle, was ich genau tue oder was in der Kategorialseelsorge passiert, sind viele Menschen fasziniert«. [...]
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