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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema

Früh beginnt’s: Wie Kinder das Miteinander lernen

Früh beginnt’s: Wie Kinder das Miteinander lernen
Foto: grafikplusfoto/Fotolia
Gemeinsinn, Mitgefühl, Toleranz, Frieden und soziale Verantwortung – das sind die Werte, die eine Gesellschaft tragen und ein gedeihliches Zusammenleben ermöglichen. Werte, die besonders auch in der Erziehung von Bedeutung sind, damit die Kinder von heute in der Welt von morgen klarkommen.

Denn die sozialen Unterschiede werden immer größer und die Menschen aus den verschiedenen Milieus haben oft wenig miteinander zu tun. Mehr noch: Viele Menschen können oder wollen sich gar nicht mehr in andere hineinversetzen. Demonstrationen gegen Einwanderer, gegenseitige Beschimpfungen, Verweigerung des Dialogs – was sich in Deutschland derzeit abspielt, taugt nicht als Vorlage für die Zukunft.

Dabei ist die Empathie, das Mitgefühl, der Kitt einer Gesellschaft. Diese Fähigkeit gilt es schon sehr früh zu erlernen. Der Mensch ist zwar von Anfang an auf ein Miteinander angewiesen, doch Säuglinge haben kein soziales Gen. Soziale Fähigkeiten können sich nicht ohne Anregungen entwickeln. Und dabei sind die ersten Lebensjahre ganz entscheidend.

Kinderalltag im Sandkasten: Erschrocken und verzweifelt steht der dreijährige Peter am Rand des Sandkastens. Die zweijährige Lisa hat ihm das Lieblingsauto weggenommen. Die anderen Kinder spielen unbehelligt weiter, während Peter wie angewurzelt daneben steht. Die Eltern, die etwas entfernt vom Kaffeetisch aus die Kinder beobachten, diskutieren Erziehungsfragen. »Unser Peter ist ein echter Jesus. Er lässt sich alles gefallen. Er schaut nur, wenn er geschubst wird und lässt sich einfach alles wegnehmen«, erzählt sein Vater. Und weiter: »Er muss endlich lernen, sich zu wehren und sich durchzusetzen.« Die anderen pflichten ihm bei. Die Anforderungen im Beruf seien kein Zuckerschlecken und jeder müsse selbst schauen, wo er bleibe. »Wer sich nicht behaupten kann, wird es immer schwer haben«, meint eine Mutter. [...]
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