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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema
Weg zur Umkehr

Die Beichte – Sakrament auf dem Prüfstand

Die Beichte – Sakrament auf dem Prüfstand
Was wäre, wenn ich heute Jesus am Brunnen begegnen würde? Was würde sich in meinem Leben ändern? Diese Fragen entfachten meine Sehnsucht nach dieser heilenden, erlösenden Begegnung mit Christus, nach Geliebt sein, nach dem Mehr des Lebens.
Foto: picture-alliance
Umkehr, Buße, Beichte – Begriffe, die elementar mit der Fastenzeit verbunden sind. Doch die Beichtstühle, die den Weg zur Umkehr markieren, werden schon seit Jahrzehnten immer weniger aufgesucht. Ist das Sakrament der Versöhnung einfach in Vergessenheit geraten? Wird es selbst von der Kirche totgeschwiegen? Oder: Haben wir keine Sünden mehr, kein Sündenbewusstsein? Ist vielleicht die herkömmliche Form des Beichtens nicht mehr hilfreich und zeitgemäß? Der Kapuziner Guido Kreppold ist seit fast 50 Jahren Beichtvater und hat dabei viele Erfahrungen gesammelt. Er hält auf dem Weg der Umkehr eine intensivere Begleitung von Menschen für notwendig, die über den Empfang des Bußsakramentes hinausreicht. Die Fastenzeit hindurch will er mit einer hier beginnenden Serie von Beiträgen auf einen gemeinsamen Weg des Nachdenkens über Beichte und wahre Umkehr führen.

Wenn ich als Kapuziner, der seit fast 50 Jahren Beichte hört und seit 40 Jahren die hilfreichen Möglichkeiten der Psychologie und der neuen spirituellen Wege entdeckt hat, über Beichte, Buße und Umkehr schreibe, dann ist meine Absicht nicht, dogmatische Aussagen infrage zu stellen, sondern die ganz konkreten Erfahrungen eines Beichtvaters und der Betroffenen von heute darzustellen.

Beginnen wir mit der Zeit vor 50 Jahren. Die Beichte war begehrt, weil sie gewissermaßen vom Schutt des Alltags befreite und die Erlaubnis zur heiligen Kommunion erbrachte. An den hohen Festtagen – Weihnachten und Ostern – standen in den Klosterkirchen Schlangen von Menschen an den Beichtstühlen, an jedem 10 bis 15 Personen, und dies oft mehr als eine Stunde oder länger. Das Bekenntnis der allermeisten erfolgte nach dem einmal gelernten Beichtspiegel. [...]
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