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archivierte Ausgabe 7/2011
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Titelthema |
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Wer vertraut lebt gesünder |
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Foto: arc/Corbis |
Morgens aufstehen braucht Vertrauen, ein Kind begleitend groß werden lassen braucht Vertrauen, eine medizinische Untersuchung braucht Vertrauen, Weitergehen in Krisen braucht Vertrauen. Wir brauchen Vertrauen, um lebensund handlungsfähig zu sein, so die übereinstimmende Antwort aus sehr unterschiedlichen Wissenschaftsrichtungen: Gesundheitswissenschaft, Psychologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Theologie, Philosophie und Neurobiologie. Als umfassende existenzielle Grundbedingung des Lebens und Lebens-Prinzip ist das Vertrauen nicht einfach zu fassen und zu definieren. Die umfassende Bedeutung des Vertrauens für das menschliche Leben und die Verwendung des Begriffes in zahlreichen Disziplinen gibt dem Thema eine Weite, die es spannend macht, aber birgt auch die Gefahr, sich in dieser Weite zu verlieren. Legt man den Fokus auf das Heilende des Vertrauens, auf die Bedeutung des Vertrauens für das eigene Gesund-Sein, ermöglicht es einen Standpunkt in dieser Weite.
Vertrauen geht auf das Wort »treu« zurück. Dieses »treu« kommt vom indogermanischen deru, was Eiche oder Baum heißt. Trauen, Vertrauen bedeutet auch fest werden, Trost, innere Festigkeit. Ein Baum steht verwurzelt in der Erde. Der Stamm vermittelt Standkraft. Mit seinen Ästen und Zweigen wächst er dem Himmel zu. Er ist fest verwurzelt und bewegt sich im Wind. Die Blätter sprießen im Frühling, sind satt grün im Sommer, werden bunt im Herbst und fallen. [...]
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