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archivierte Ausgabe 52/2012
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Titelthema |
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Gott im Kleinen sehen |
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Foto: Corbis |
Vor ungefähr 2000 Jahren hat sich in Betlehem etwas Wunderbares ereignet: Jesus Christus, der Sohn Gottes wurde in einem Stall geboren, in Windeln gewickelt und in eine Krippe mit Stroh gebettet. So berichtet es der Evangelist Lukas (2,4–11). Betlehem ist ein kleines, eher unbedeutendes Dorf im Vergleich zum nahe gelegenen Jerusalem. Die Wahl des Schauplatzes zeigt, dass es für Gott nicht wichtig ist, wie groß, berühmt oder spektakulär ein Ort ist. Vielmehr sind es oft die kleinen Dinge oder Begebenheiten – eine Aufmerksamkeit hier, ein freundliches Wort da – in denen Gott zum Vorschein kommt. Auch heute noch.
Es war an Weihnachten 2004, als ein Erdbeben nahe der indonesischen Insel Sumatra eine gewaltige Flutwelle auslöste. Etwa 230000 Menschen wurden durch die Wassermassen in den Tod gerissen, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Bei Naturkatastrophen, Kriegen, Terroranschlägen oder Unfällen stellen Menschen sich immer wieder dieselben Fragen: Wie konnte Gott so etwas Schreckliches zulassen? Wieso hat er nicht eingegriffen, wo er doch allmächtig ist und somit alles vermag?
Damit einhergeht die Vorstellung eines Wunders, einer Großtat Gottes, der machtvoll in die Geschehnisse hier auf der Erde eingreift. Bleibt das Rettungswunder aus, wird schnell an der Existenz Gottes gezweifelt. Auch die Menschen zur Zeit des Alten Testaments hatten oft Gewaltiges im Sinn, wenn sie an Gott dachten. [...]
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