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Titelthema
Weihnachten

Es werde Frieden auf der Erde

Es werde Frieden auf der Erde
Abt Nikodemus Schnabel und seine Dormitioabtei sind im Heiligen Land nicht nur für Christen präsent. An Weihnachten feiert er um Mitternacht auch mit Menschen anderer Glaubensrichtungen, die neugierig sind, wie eine christliche Weihnacht gefeiert wird.
Foto: KNA
Abt Nikodemus Schnabel ist Benediktinermönch und leitet die Dormitioabtei in Jerusalem. Das diesjährige Weihnachtsfest ist bereits das zweite unter besonderen Voraussetzungen. Schon im letzten Jahr stand das Fest der Geburt Jesu Christi unter dem Einfluss des Nahostkonflikts. Das Massaker vom 7. Oktober, der Krieg im Heiligen Land zwischen Israel und der Hamas, der auf immer mehr Länder und Akteure überspringt, und die unsichere Lage im Westjordanland werfen auch in diesem Jahr ihre Schatten auf Weihnachten. Trotzdem fällt Weihnachten auch dieses Jahr nicht aus. Abt Nikodemus gibt Einblicke, wie in Jerusalem unter dem Einfluss vielfältiger Religionsgemeinschaften das Fest des Friedens einen ganz eigentümlichen Charakter entwickelt hat und was seine Hoffnungen sind, wenn es um das Zusammenleben der Religionen geht.

Herr Abt Nikodemus, Sie waren am ersten Advent bei der Bischofsweihe in Rottenburg. Wie war Ihr Eindruck?

Ich bin gebürtiger Stuttgarter und schätze sehr die Hauptabteilung Weltkirche der Diözese, denen wir als klösterliche Gemeinschaft in Jerusalem und Tabgha viel verdanken! Ich fand es daher beeindruckend, wie international die Mitfeiernden bei der Bischofsweihe waren. Der Nahe Osten und Nordafrika mit dem Reichtum der verschiedenen orientalischen Riten waren prominent durch Bischöfe vertreten. Ich durfte länger mit Ordensfrauen aus Burkina Faso sprechen: Diese Bischofsweihe atmete die Weite der Weltkirche. Für das Weltkirchliche steht ja auch der neue Bischof. Ich kenne ein bisschen die Situation der Katholiken in Afrika und in der Arabischen Welt und natürlich die der Christen im Heiligen Land und dachte, das hat jetzt alles auch einen Platz hier. Wir stehen gemeinsam um den Altar im Rottenburger Dom und hoffen und glauben gemeinsam.

Weihnachten steht vor der Tür und im Heiligen Land ist kein echter Frieden in Sicht. Kann man überhaupt das Fest der Geburt Christi feiern angesichts dieser Lage?

Ja, absolut. Wir haben das auch schon letztes Jahr gefeiert. Es war eben ein sehr stilles Weihnachten. Bei der feierlichen Illuminierung des Christbaums etwa herrscht sonst immer Volksfeststimmung. Da war im letzten Jahr einfach keinem danach zumute. Natürlich ist Weihnachten deshalb nicht ausgefallen – was aber oft von außen so gedeutet wurde – und es fällt auch dieses Jahr nicht aus. Weihnachten als liturgisches Fest findet statt. Aber es wird wieder in einer sehr stillen Form sein. [...]
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