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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Mitten im Leben – wie Christen Vorbilder sein können

Mitten im Leben – wie Christen Vorbilder sein können
»Jesus sagt, dass wir nicht für uns selbst leben sollen, sondern für andere.« Lilly Pauković
Foto: Ulmer
Einfach leben und Vorbild sein – dass das zunächst nach einem Widerspruch klingt, hängt mit unserer Vorstellung von Vorbildlichkeit zusammen. Sie hat oft mit Leistung zu tun, mit Außergewöhnlichem, vielleicht auch mit moralischer Überlegenheit. Jesus setzt ein anderes Vorbild und lädt alle Christen ein, es ihm nachzumachen: Nicht um sich selbst kreisen, sondern die Mitmenschen in den Blick nehmen. Mit einfachen Mitteln, schlicht und selbstverständlich – auch wenn es nicht immer leicht ist. Vier Beispiele aus der Diözese zeigen, wie Christen so zu Vorbildern werden können, die der heutigen Welt gut tun.

Wenn man ein Kind fragt, wer sein Vorbild ist, fallen oft Namen wie Batman oder Prinzessin Lillifee – fiktive Helden, denen sie gern bei ihren Abenteuern zusehen. Vorbilder, Helden: Das sind Menschen, die Außergewöhnliches leisten, die Erfolg haben, die überlegen sind. Doch es gibt eine andere Seite des Heldentums, auf der viele Menschen stehen, die weniger sichtbar sind. Die allein durch die Art und Weise, wie sie leben, Vorbilder sind. Für sie haben sich Bezeichnungen wie »Helden des Alltags« oder »stille Vorbilder« etabliert. Braucht es diese Unterscheidung? [...]
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Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

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