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archivierte Ausgabe 50/2011
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Titelthema |
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»Sprung nach vorn« – vom Konzil zum Dialog |
Wann ist es hohe, vielleicht höchste Zeit für ein Konzil? Es gibt Zeiten in der Geschichte der Kirche, da sie nicht einig war im Glauben, etwa in welcher Weise es recht sei, von Jesus von Nazaret als »Gott« zu sprechen (Nicäa 325); oder als man versuchen musste, die Kirchenspaltung zwischen Ost und West wieder zu versöhnen (Ferrara, Florenz und Rom 1438–43); oder weil die Reformatoren den Reformbedarf der römischen Kirche (etwas zu) schonungslos aufgedeckt haben und es einen drängenden Nachholbedarf gab (Trient 1545–63). Warum aber das Zweite Vatikanische Konzil, das Papst Johannes XXIII. vor 50 Jahren so überraschend angekündigt hat? Und was hat das mit unserem heutigen Gesprächsbedarf in der Kirche zu tun und mit dem von den Bischöfen eingeleiteten Dialogprozess?
Papst Johannes XXIII. selbst hat damals Hinweise gegeben: Er wünschte sich ein »neues Pfingsten«, einen »Sprung nach vorn«, sein programmatisches Leitwort war »Aggiornamento«. Die es nicht so gut meinen mit dem Konzil, übersetzen das mit »Anpassung «; dann ist es nicht schwer, diesen Impuls zu verdächtigen, denn der Kreuzestod Jesu sei doch ein Ärgernis und eine Torheit, wie man bei Paulus nachlesen könne (1 Kor 1,23). Johannes XXIII. wollte, dass seine Kirche Zeitgenossin werde, den Menschen von heute im Blick habe und auf ihn hin ihre Botschaft verkünde. [...]
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