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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Seelenfrieden mit der Bibel

Wie finde ich Frieden für meine Seele?

Wie finde ich Frieden für meine Seele?
Im Leben stößt jede und jeder von uns auf schwierige Situationen, die einen sehr belasten können. Es braucht eine gute Resilienz, um damit umgehen zu können und seiner Seele Frieden zu schenken.
Foto: eyecrave productions/iStock
Die Krisen unserer Zeit sind kein allzu neues Phänomen. In jedem Zeitalter gab es Schicksalsschläge, Sorgen und Leid. Nur eben jedes Mal in einem anderen Gewand. Am Ende kam und kommt es bis heute noch darauf an, wie jede und jeder Einzelne von uns damit umgeht. Diese Fähigkeit ist auch unter dem Begriff Resilienz bekannt. Und diese Fähigkeit kann man erlernen. Zum Beispiel mithilfe von Bibelgeschichten. Manch einer würde denken, aus den alten Erzählungen kann ich doch nichts für mein heutiges Leben lernen. Georg Juckel und Paraskevi Mavrogiorgou sind beide Fachärzte für Psychatrie und Psychotherapie. Beide sind Christen und überzeugt, dass die Bibel auch Mittel zur Therapie sein kann. Am Ende hilft der Glauben dazu, inneren Seelenfrieden zu finden.

Eigentlich hat man bereits mit sich selbst genug zu tun, das eigene Leben und seine Krisen zu meistern. Mit den tagtäglichen Schwierigkeiten in Beruf und Familie zurechtzukommen ist nicht einfach und oftmals erschöpfend. Überall ist Hektik und Stress, allzu schnell ist man genervt, getrieben und unter Druck. Den anderen mitmenschlich in sein eigenes Denken und Handeln einzubeziehen, ist nahezu verloren gegangen, »frech kommt weiter« lautet mancherorts die Devise. Und es kommen in den letzten Jahren immer mehr Katastrophen in Gesellschaft und Politik dazu: Erderwärmung, Corona-Pandemie, Flüchtlingsströme, ein Krieg in Europa und die Energiekrise.

Die weltweiten Krisen können zu Panik, Leiden, Einsamkeit, Überheblichkeit und Aggressionen bis hin zu psychiatrischen Erkrankungen wie Depression, Sucht und Angststörungen führen. Die gegenwärtige Flut schrecklicher Ereignisse bringt also psychische Belastungen für uns alle mit, aufgrund derer wir für Beratung, Begleitung und Behandlung bedürftig werden können. Seit je her haben Menschen in Krisen Hilfe durch andere und Erklärungen für ihren Zustand gesucht, um ihr individuelles Wohlbefinden wiederherzustellen oder zu stabilisieren. Hierfür können Techniken wie etwa Entspannung, »In-sich-gehen«, Selbstregulation und »Ruhe bewahren« angewandt werden. Aber es ist auch sinnvoll, in ein Gespräch und Austausch mit anderen Menschen, auch mit Psychotherapeuten, zu kommen, damit Hoffnung und Zuversicht das Bewältigen und Überstehen von Krisen erleichtern können.

Gegenwärtig vermögen es der Glaube und die Religionsgemeinschaften kaum mehr, Orientierung und Halt zu vermitteln und dies, obwohl ein Bedürfnis nach »Übergeordnetem«, nach Sinn und erklärender oder verstehender Einordnung besteht. Mehr noch: Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Krisen scheinen Menschen geradezu bedürftig nach Regulierung, Entlastung und Seelenfrieden zu sein. [...]
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