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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Ein Glaubenszeugnis für Herz und Seele

Ein Glaubenszeugnis für Herz und Seele
Das Meisterwerk nach aufwendiger »Behandlung«: Die Diplom-Restauratorinnen Annette Kollmann (links) und Ursula Fuhrer freuen sich über die geglückte Restaurierung der Stuppacher Madonna.
Foto: Rudel
Voller Anmut und in Gedanken versunken, doch die Augen liebevoll auf ihren Sohn gerichtet, der mit ihr in innigem Blickkontakt steht: Maria hat sich unweit einer Kirche im Garten niedergelassen, zärtlich hält und stützt sie das Jesuskind – so hat Matthias Grünewald die »Stuppacher Madonna« um 1516 ins Bild gesetzt. In dem Garten und der Landschaft im Hintergrund erschließt sich ein ganzer Kosmos symbolträchtiger Pflanzen und Naturerscheinungen. Die inhaltliche Dichte, die verhaltene und doch ergreifende Zeichensprache, die wundersame Farbgestaltung und die Unvergleichlichkeit des Künstlers verleihen dem Werk seinen einzigartigen Rang. In der Vergangenheit hat das Gemälde arg gelitten. Um es auch künftigen Generationen zu erhalten, wurde es in den vergangenen Monaten im Restaurierungsatelier des Landesdenkmalamtes in Esslingen gründlich untersucht und restauriert. Jetzt ist das Meisterwerk nach mehr als einem Jahr an seinen angestammten Platz zurückgekehrt.

Es klingt nach Krankenhaus und Arztlabor: Röntgen-Aufnahmen, Infrarot-Reflektografie, Mikroskop-Diagnose. In der Tat: die Stuppacher Madonna war in Behandlung. Mit modernsten Untersuchungsmethoden der Denkmalpflege wurde festgestellt, wie es um das Meisterwerk steht, das in seiner fast 500-jährigen Geschichte einiges mitgemacht hat: Ursprünglich als Mitteltafel eines dreiflügeligen Altarwerks für die Maria-Schnee-Kapelle in der Stiftskirche zu Aschaffenburg gestiftet, gelangte Matthias Grünewalds Werk später an den Sitz des Deutschen Orden nach Bad Mergentheim, wurde mehrfach restauriert, nach Zeitgeschmack auch verändert. Zeitweise geriet sogar der Name des gelegentlich mit MGN (Mathis Gothard Nithart) signierenden Künstlers in Vergessenheit, wurde das Gemälde Rubens zugeschrieben. [...]
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