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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Was in Gemeinden Gemeinschaft stiftet

Was in Gemeinden Gemeinschaft stiftet
Begegnung vor der Kirche: In vielen Gemeinden ist es üblich, dass man nach dem Gottesdienst noch miteinander plaudert und Kontakte knüpft oder vertieft, bevor man wieder auseinandergeht.
Foto: Graham Oliver/iStock
Wenn von Individualisierung die Rede ist, steht der Begriff Freiheit weit oben. In der individualisierten und in viele Milieus aufgeteilten Gesellschaft haben überlieferte Normen, Lebensformen oder Verhaltensmuster ihre Allgemeingültigkeit verloren. In der Welt der vielen Möglichkeiten nutzt der Mensch die Freiheit, sein Leben selbst zu gestalten. Auch wenn die Gesellschaft ihre traditionelle Struktur verloren hat, besteht sie nicht aus zigtausend Einzelgängern, die alle alleine durch das Leben ziehen. Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Niemand kann sein Leben völlig allein bewältigen. Und Gemeinschaft ist ein wesentlicher Grundzug des christlichen Glaubens. Ob Kirchenchor, Jugendgruppe, Gebetskreis, Missionsausschuss oder Frauentreff – es sind die vielen Gruppen und Initiativen in den Pfarreien, die Gemeinschaft stiften und in denen das Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. Hier finden die Menschen Gleichgesinnte, mit denen sie ihren Glauben, ihr Leben und ihre Erfahrungen teilen können.

Die Kirche zum Haus und zur Schule der Gemeinschaft machen, darin liegt die große Herausforderung, die in dem beginnenden Jahrtausend vor uns steht, wenn wir dem Plan Gottes treu sein und auch den tiefgreifenden Erwartungen der Welt entsprechen wollen.« Als Papst Johannes Paul II. zu Beginn des neuen Jahrtausends das Apostolische Schreiben »Novo millennio ineunte« veröffentlichte, war die Individualisierung in der Gesellschaft längst im Gang. Im Zuge dieses »Megatrends« haben überlieferte Normen, Lebensformen oder Verhaltensmuster ihre Allgemeingültigkeit verloren. Der Mensch nutzt die Freiheit, sein Leben selbst zu entscheiden. Auch Religion und die Bindung an eine Glaubensgemeinschaft ist zur persönlichen Entscheidung geworden. [...]
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