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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Eltern und Liebespaar

Eltern sein – Liebespaar bleiben

Eltern sein – Liebespaar bleiben
Sie befinden sich gerade mittendrin in der herausfordernden Rush-Hour des Lebens: Joana und Tobias Schick mit ihren beiden Söhnen Elija und Noah (v. li.).
Foto: Dach
Es sind vor allem die Umbruchsituationen im Leben, die für Krisen sorgen können. Wenn ein Paar Kinder bekommt, bringt das existenzielle Veränderungen mit sich – das Leben steht erst einmal auf dem Kopf und muss neu justiert werden. Ähnlich ist es, wenn die Kinder aus dem Haus gehen – jahrelang hat sich alles um den Nachwuchs gedreht und plötzlich ist er weg. Viele Paare müssen sich erst wieder finden und neu für sich definieren, wie sie ihr weiteres Leben gestalten wollen. Eltern zu sein und Kinder großzuziehen, das ist eine Mammutaufgabe, die Müttern und Vätern einiges abverlangt. Lange Jahre rücken eigene Bedürfnisse in den Hintergrund und auch die Zeit zu zweit ist knapp. Wie es dennoch gelingen kann, jenseits der Elternschaft ein Liebespaar zu bleiben, berichten Joana und Tobias Schick aus Blaustein sowie Roland und Diana Mailänder aus Lenningen.

Im Garten von Joana und Tobias Schick mit tollem Ausblick über Blaustein bei Ulm steht ein Schaukelgerüst, Kinderspielzeug liegt auf der Wiese. Als die Haustür geöffnet wird, schaut der vierjährige Elija die Besucher schüchtern vom Arm seines Vaters aus an. Im Hintergrund ruft Noah (1) nach der Oma, die mit den Enkeln zum Spielplatz gehen will. »Wir sind uns schon als Kinder begegnet«, erzählt Joana Schick, nachdem ihre Söhne aufgebrochen sind und Ruhe eingekehrt ist.

»Unsere Eltern kennen sich«, ergänzt ihr Mann Tobias, »doch näher gekommen sind wir uns erst im Studium. Wir haben dieselbe Hochschule besucht«, erzählt der 33-Jährige. Er hat Elektrotechnik studiert, seine Frau Produktionstechnik. »Ab Januar arbeite ich wieder«, sagt Joana Schick, die derzeit in Elternzeit ist. 2019 haben die beiden geheiratet und sich bald Kinder gewünscht. Nun stecken sie mittendrin in der »Rush-Hour« des Lebens, in der in den Familien unheimlich viel los ist. Kleine Kinder, zwei Berufe, Haus und Garten, keine Zeit. Was treibt sie um? Wohnen ist für uns ein Thema«, sagt Joana Schick, »weil unsere Wohnung auf Dauer zu klein sein wird. Und dann ist es natürlich eine Herausforderung, unsere Bedürfnisse unter einen Hut zu kriegen«, fährt sie fort. »Wir versuchen zu ermöglichen, dass jeder einmal in der Woche zum Sport gehen kann«, sagt Tobias Schick. Außerdem ist es uns wichtig, einen Abend in der Woche zu zweit zu verbringen. »Das klappt nicht immer«, räumt er ein. Als »großes Glück« bezeichnen sie es, beide Großelternpaare in der Nähe zu haben. Eine riesige Entlastung. [...]
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