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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Wegweiser für ein gelingendes Leben

Wegweiser für ein gelingendes Leben
Die Zehn Gebote sind so etwas wie eine Anleitung für ein gutes Miteinander und für ein gelingendes Leben eines jeden Einzelnen. Es handelt sich nicht nur um Verbote, sondern sie beschreiben das Verhältnis von Gott zu den Menschen und benennen Grenzen, die es einzuhalten gilt.
Foto: Dada Lin/Fotolia
Die Zehn Gebote gelten als ein fundamentaler Grundstein der menschlichen Zivilisation. Weit über die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam hinaus bilden sie eine Basis für das friedliche Zusammenleben von Menschen. Gewiss, der Dekalog – das »Zehnwort« – bestimmt ausdrücklich Regeln für Menschen, die an den einen Gott glauben. Zumindest der Bereich der ethischen Maßstäbe aber kann auch andersgläubigen und ungläubigen Menschen den Weg weisen. Wie aber waren diese Wegweisungen ursprünglich gemeint? Wie kann man sie heute verstehen? Welche Perspektiven für ein zukünftiges Leben lassen sich aus ihnen herauslesen? Und nicht zuletzt – wie kann man die Aktualität der Zehn Gebote Kindern und jungen Menschen erklären? An diesen Leitfragen orientiert sich auch die Serie in unserer Elternschule, die die Gebote einzelnen beleuchtet.

Wer sich mit den Zehn Geboten näher beschäftigt, der muss sich auf einige unerwartete Einsichten gefasst machen.

Erste Erkenntnis: Der Text dieser Gebote liegt gleich in zwei Versionen vor, in Exodus 20,1–17 sowie in Deuteronomium 5,2– 22. Derartige Doppelungen sind in der Bibel keineswegs ungewöhnlich. Der Wortlaut dieser Texte ist zwar sehr ähnlich, tatsächlich finden sich bei genauerem Hinsehen jedoch zahlreiche kleinere Unterschiede. Was folgt daraus?

Wie alle anderen biblischen Texte kann und soll man die beiden Textpassagen nicht wortwörtlich verstehen. Eine jede fundamentalistische Lesart, der zufolge Buchstabe um Buchstabe göttlicher Herkunft ist, verbietet sich. Die Bibel selbst macht eine solche Lesart auch unmöglich. »Gotteswort in Menschenwort« liegt hier vor uns. Menschen haben in ihrer Sprache und ihrer Zeit nach ihrem Vermögen Erfahrungen mit Gott niedergeschrieben. Verlässlich. Aber nicht silbengetreu.

Wenn man diese von katholischer wie evangelischer Kirche geteilte Vorgabe beachtet, erstaunt der Grad der Übereinstimmung beider Texte durchaus. Trotzdem: Wir werden auf die in Einzelzügen verschiedenen Textvarianten an gegebenen Stellen in unserer Serie zurückkommen. [...]
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