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Wie ist das mit der Vergebung?
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Was Kinder und Jugendliche heute lesen (können)

Was Kinder und Jugendliche heute lesen (können)
Foto: iStock
»Computerspiele!«, »Internetzugang! «, »Smartphone!« Wenn man Kinder heute nach ihren (Geburtstags-)Wünschen fragt, wird schnell deutlich, für welche Bereiche sie sich interessieren. Die Welt der elektronischen Medien, des Internets, der indirekten Kommunikation übt eine große Faszination aus. Viele können stundenlang mit Computerspielen verbringen, chatten, im Netz surfen. Das uralte, langsame, mühsam selbst zu lesende Printmedium Buch scheint dagegen kaum noch eine Chance zu haben. Bücher – von gestern! Lesen von auf Papier Gedrucktem – out! Dieser Befund gibt freilich nur einen Teil der Realität wieder. Hartnäckig halten Bücher, auch Kinder- und Jugendbücher, einen hohen Marktanteil. Im Bereich der boomenden Fantasy-Literatur (»Harry Potter«, »Biss«, »Eragon«) erlebt man wieder und wieder, wie sich Kinder und Jugendliche begeistert durch dickleibige und mehrbändige Buchreihen lesen. Bibliotheken verweisen auf gleich bleibende oder sogar steigende Nutzungszahlen. Bücher und Lesen – sie behalten ihre Bedeutung für Kinder und Jugendliche, auch wenn die elektronischen Medien als Konkurrenten mit attraktiven Angeboten locken. Anlass genug, einmal darüber nachzudenken, was Kinder und Jugendliche heute tatsächlich lesen und was sie lesen sollten.

Im Jahr 2010 veröffentlichte das Institut für Demoskopie Allensbach den sogenannten »MDG Trendmonitor« über »Religiöse Kommunikation 2010«. Repräsentativ befragt wurden ausschließlich erwachsene Mitglieder der katholischen Kirche in Deutschland. Interessant im Blick auf Kinder- und Jugendbücher: Eindeutig lässt sich eine »wachsende Bedeutung religiöser Bücher « nachweisen. 41 Prozent der Katholiken geben an, schon religiöse Bücher verschenkt zu haben, im Vergleich zu 33 Prozent im Jahre 1999. Ganze 45 Prozent – fast die Hälfte! – haben speziell »religiöse Bücher für Kinder« gekauft. Dieser Wert erreicht bei den Katholiken einen Spitzenwert, in der Bevölkerung insgesamt liegt der Wert nur bei 26 Prozent. [...]
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