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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Was wollen uns unsere Depressionen sagen?

Was wollen uns unsere Depressionen sagen?
Depressionen können uns den Blick vernebeln. Dann sieht die Welt trübe aus und wir können weder Sinn noch Ausweg erkennen.
Foto: Sander van der Werf/Adobe Stock
Ambitioniert, ehrgeizig, unnachgiebig mit sich selbst – Menschen, die von sich zu viel verlangen, können in ein seelisches Tief geraten, das ihnen schmerzlich die eigenen Grenze aufzeigt. Depressionen gehen oft auch mit Lebenskrisen einher, die uns etwas sagen wollen. Doch in den dunklen Stunden wird die Botschaft der Depression meist überhört. Unser Autor, der Theologe und Psychotherapeut Wunibald Müller, macht Betroffenen Mut, in sich hineinzuhorchen und der Stimme der eigenen Seele eine Chance zu geben. »Manchmal können Erfahrungen, wie wir sie in leichteren und mittelschweren Formen von Depressionen erleben, zum Ziel haben, uns zu erden«, sagt er. Wenn wir auf die Botschaft hören und entsprechende Konsequenzen daraus ziehen, kann sich die Depression als Freund erweisen.

Von dem großen Psychoanalytiker C. G. Jung soll die Aussage stammen, die Depression sei einer Dame in Schwarz vergleichbar. Trete sie auf, empfiehlt er, sie nicht wegzuschicken, sondern sie als Gast zu Tisch zu bitten und zu hören, was sie zu sagen hat. Diese Seite der Depression wird oft vernachlässigt.

Zuerst die psychische Krankheit behandeln

Ich kann das gut verstehen. Wer will nicht, wenn ihn eine Depression heimsucht, sie möglichst schnell wieder loswerden. Auch ich erachte es aus der Sicht des Psychotherapeuten für richtig und wichtig, eine Depression zunächst von einer medizinischen Betrachtungsweise her zu sehen, die in der Depression eine psychische Krankheit sieht. Ist das geschehen und hat man alles unternommen, was an medizinischer und psychotherapeutischer Behandlung möglich ist, sollte man aber dazu bereit sein, in manchen depressiven Erfahrungen wichtige Botschaften unserer Seele zu sehen und zu entdecken. [...]
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