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archivierte Ausgabe 38/2011
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Titelthema |
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Deutschland erwartet Papst Benedikt XVI. |
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Foto: corbis |
Politische Rede im Bundestag – fromme Marienvesper im Eichsfeld. Christliche Minderheit in Ostdeutschland – traditionell katholische, aber dennoch liberale Region im Südwesten: Wenn Papst Benedikt XVI. zu seinem ersten offiziellen Besuch nach Deutschland kommt, trifft er auf ganz unterschiedliche gesellschaftliche und kirchliche Situationen. Er wird dabei 17 Reden halten sowie fünf große Messen mit weit über 200 000 Gläubigen feiern. Außerdem stehen Treffen mit dem Bundespräsidenten, der Bundeskanzlerin, Altbundeskanzler Helmut Kohl, Vertretern anderer Konfessionen und Religionen, Bischöfen und Laien auf dem Programm. Der Papst hat sich für seinen Deutschlandbesuch vom 22. bis 25. September ein Mammutprogramm vorgenommen. Dabei erhofft sich manch einer auch ein ermutigendes Wort vom Kirchenoberhaupt zum Dialogprozess und zur Lage der deutschen Kirche nach der Austrittswelle.
Nach dem Besuch des Kölner Weltjugendtags im August 2005 und dem Besuch seiner bayerischen Heimat im September 2006 kommt das 84-jährige Kirchenoberhaupt nun zu seinem ersten »offiziellen« Besuch nach Deutschland. Die ersten 24 Stunden seines Deutschlandbesuchs verbringt Benedikt XVI. in der Bundeshauptstadt. Wenn der Papst am 22. September in Berlin landet, wird ihn der neue Erzbischof der Bundeshauptstadt, Rainer Maria Woelki, am Flughafen willkommen heißen. [...]
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