Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 36/2022 » Titelthema
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 36/2022 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Titelthema
Christentum als Alternative?

Christen haben eine Alternative

Christen haben eine Alternative
Das Christentum scheint in der heutigen Zeit immer mehr aus dem Rahmen zu fallen. Gelebter Glaube will aber Frucht bringen, in die Gesellschaft hineinwirken und so auch andere Menschen inspirieren.
Foto: Ivan_Karpov/iStock
»Wie, du bist katholisch? Also so richtig? Warum das denn?« Fragen wie solche werden immer häufiger gestellt, und immer weniger Menschen bekennen sich gegenüber ihren Mitmenschen offen zu ihrem christlichen Glauben. Zunehmend entsteht der Eindruck, das Christentum sei zu einem alternativen Lebensentwurf in der heutigen Zeit geworden. Eine Wahlmöglichkeit, für die sich immer weniger Menschen in unserer Gesellschaft entscheiden und von der viele Abstand nehmen wollen. Aber ist gelebter christlicher Glaube tatsächlich eine Alternative, oder sollte er nicht vielmehr die fruchtbringende Grundlage für unser Zusammenleben sein?

»Wir leben alternativ.« Wer solch einen Satz hört, denkt vermutlich zunächst einmal an Aussteiger, die versuchen, so ökologisch wie möglich zu leben: ein kleiner Garten, in dem allerhand Gemüse wächst, auf tierische Produkte wird verzichtet, und selbst das Regenwasser wird für die tägliche Nutzung wieder aufbereitet.

Sofort haben wir Bilder von Menschen im Kopf, die sich von der Gesellschaft distanzieren und ihr Leben so gestalten, wie sie es für richtig halten. Dagegen ist nichts einzuwenden. Auch im Christentum gibt es solche Lebensentwürfe. Ein kleiner Garten für die weitestgehend autarke Versorgung, weite Kleidung aus Baumwolle, ein Strick als Gürtel um die Hüften, und zudem wird auf sehr vieles verzichtet. Nur handelt es ich bei diesen Menschen nicht um politisch oder ökologisch motivierte Aussteiger, sondern um Nonnen und Mönche, die hinter Klostermauern leben und dennoch sehr stark in die Gesellschaft hineinwirken.

Noch radikaler und »alternativer« sind Eremiten, die sich gänzlich in die Einsamkeit zurückziehen und ihr Leben in Isolation und Gebet verbringen. Erst kürzlich hat sich der indische Weihbischof Jacob Muricken aus der Diözese Palai zu diesem Schritt entschlossen. Der Geistliche stellte sein Amt zur Verfügung und zog sich in eine Einsiedelei im Bistum Kanjirapally zurück. Dem Weihbischof zufolge werde das »dazu beitragen, die katholische Kirche und die Menschen auf der ganzen Welt zu verändern«. Ob diese Form der Veränderung Früchte tragen wird, muss sich noch zeigen.

Jedenfalls hat es in der christlichen Tradition immer besondere Formen der Nachfolge Jesu gegeben, die sich auf unterschiedlichste Weisen ausdrückten. Ob im Mönchstum, dem zölibatären Priesteramt, in der Gemeinschaft eines Laienordens, als Eremit oder auch als geweihte Jungfrau. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum