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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema

Wie viel Spielraum hat die Kirche?

Wie viel Spielraum hat die Kirche?
Die Kirche steht Kopf, so will es in jüngster Zeit manchmal scheinen. Vieles gehört auf den Prüfstand und muss von allen Seiten wie in einem Brennglas betrachtet werden. Gibt es da Spielraum für Veränderungen?
Foto: arc/adonyig/pixabay (Budapest)
Die eine pochen auf die Tradition, die anderen fordern massive Veränderungen. Wie viel Spielraum zur Erneuerung hat die Kirche, ohne ihre Kernbotschaft zu verraten? Verlangt die Treue zu Jesus und zum Evangelium nicht geradezu, dass sich etwas ändert? Haben sich nicht manche Strukturen so verfestigt, dass das lebendige Zeugnis des Glaubens verdunkelt ist? Oder droht etwa mit Veränderungen die religiöse Substanz verlorenzugehen? Der junge Dogmatiker Michael Seewald, Priester unserer Diözese, hat sich mit Reformfragen der Kirche beschäftigt und traut sich, »dieselbe Kirche anders zu denken«. Dabei nimmt er in einer neuen, hier beginnenden Serie Stellung zu den Themen des »synodalen Weges«, die Bischöfe, externe Fachleute und Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) ab Dezember gemeinsam beraten werden.

Es gibt wenige Begriffe, die heute in der katholischen Kirche so beliebt sind, wie das Wort »Reform«. Man findet kaum jemanden, der schlicht und einfach gegen Reformen ist. Darunter wird jedoch Unterschiedliches verstanden.

Vereinfacht gesagt treffen zwei Positionen aufeinander. Die einen fordern, dass die Struktur und die Lehre der Kirche aus dem Glauben heraus, aber auch in Auseinandersetzung mit dem, was das Zweite Vatikanische Konzil die »Zeichen der Zeit« nennt, überdacht werden müssen. Struktur und Lehre der Kirche werden dabei als teilweise veränderlich und als tatsächlich der Veränderung bedürftig eingeschätzt. Die andere Position mahnt, die Kirche dürfe sich nicht neu erfinden. Ihre Lehre sei unwandelbar. Die Forderung nach Reform bezieht sich hier auf eine Revitalisierung der religiösen Praxis, um weg von ermüdenden Strukturdebatten zurück zum Eigentlichen der Kirche zu finden. [...]
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