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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Zum Frieden mit der Bibel?

Zum Frieden mit der Bergpredigt?

Zum Frieden mit der Bergpredigt?
Wer als Soldatin oder Soldat in den Krieg zieht, kann sich häufig nicht sicher sein, wieder wohlbehalten nach Hause zu kommen und die Lieben wieder in den Arm nehmen zu können. Wie können wir uns als Christen zum Krieg verhalten und welche Antworten gibt es dazu in der Bibel?
Foto: Stanislav Hubkin/iStock
Was wir bis vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten haben, ist inzwischen Realität: Krieg in Europa. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine macht deutlich, dass unser mühsam, auch auf theologisch-biblischer Basis gewonnenes Verständnis von Gewaltverzicht und Feindesliebe höchst zerbrechlich ist. Unsere schon für selbstverständlich gehaltenen Kriterien scheinen nicht mehr zu passen, wenn plötzlich in unserer direkten europäischen Nachbarschaft die Frage nach dem Überleben der Bevölkerung eines ganzen Staates und des Staates selbst praktische Antworten fordert, die gleichwohl auf eine ethisch begründete Entscheidung drängen.

Hat uns in solch herausfordernden Kontexten die Bergpredigt etwas zu sagen – und wenn ja, was?

Die Bergpredigt stellt das Herzstück des Neuen Testaments dar. Eine ihrer zentralen Forderungen ist die der Gewaltlosigkeit »(…) wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin!« (Mt 5,38 f.). Diese Forderung meint aber mehr, als das Böse passiv hinzunehmen und Unrecht zu erdulden. Es ist vielmehr ein aktiver Modus der entwaffnenden Überraschung gemeint, der im Gegensatz zur Erwartung des Gegenübers steht.

Gemeint ist nicht, einfach keinen Widerstand zu leisten, sondern die Unterbrechung der Gewaltspirale durch nichtgewaltsamen Widerstand gegen Unrecht. Weil die Reaktion unerwartet ist für den Gegner, ist das Entscheidende genau dieses Moment der Irritation, wodurch der Angreifer dazu gebracht werden soll, innezuhalten und von der Gewalttätigkeit abzulassen. Ziel ist nicht der Einstieg in eine Opfer- oder Märtyrerrolle, sondern die Hoffnung auf eine Verhaltensänderung des Gegners. Eberhard Schockenhoff spricht in diesem Zusammenhang von einem »dritten Weg« zum Frieden, der den paradoxen Versuch meint, sich gegenüber dem Bösen am Ende durchzusetzen, ohne seine Mittel zu gebrauchen. [...]
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