Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 35/2023 » Titelthema
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 35/2023 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Titelthema
Oma und ich

Oma und ich – ein gutes Team

Oma und ich – ein gutes Team
Hannah und Gerhard Braungardt aus Nehren bei Tübingen haben drei Kinder und neun Enkel. Auf Drängen der Enkelkinder ist vor einem Jahr zusätzlich ein Hund bei ihnen auf dem kleinen Hof eingezogen.
Foto: Ulmer
Sie haben Zeit und springen ein, wenn mal wieder ein Kind krank geworden ist, wenn auf der Arbeit Unvorhergesehenes passiert oder Eltern einfach einmal eine Pause brauchen. In vielen Familien spielen die Großeltern eine wichtige Rolle im Leben der Enkelinnen und Enkel. Seien es wichtige Aufgaben im Alltag, die ohne groß zu fragen von ihnen übernommen werden oder – wenn sie weiter entfernt leben – ihr jedes Mal lang ersehnter Besuch. Kontakt zu Oma und Opa zu haben, ist für Kinder eine Bereicherung. Großeltern können auf einen großen Erfahrungsschatz zugreifen und haben ganz persönliche Wünsche für ihre Enkelkinder. Sie sind Vorbilder und haben oft eine andere Perspektive auf die Dinge als die Eltern. Auf den folgenden Seiten erzählen zwei Männer und drei Frauen, wie sie die Beziehung zu ihren Enkeln gestalten.

»Meine Frau ist die beste Oma aller Zeiten«, schwärmt Gerhard Braungardt. »Wenn sie da ist, ist der Rest der Familie abgemeldet. Unsere Enkel wissen, dass sie von der Oma besonders viel Zuwendung kriegen und genießen das sehr.« Hannah und Gerhard Braungardt aus Nehren bei Tübingen haben zusammen neun Enkel zwischen fünf und vierzehn Jahren. Durchschnittlich einmal im Monat sehen sie einen Teil von ihnen und verbringen Zeit zusammen. »Dem Opa bei der Landwirtschaft und der Imkerei zu helfen, Traktor zu fahren und Holz aus dem Wald zu holen, steht bei ihnen aber auch sehr hoch im Kurs«, erwidert seine Frau mit einem Zwinkern. Einmal im Jahr machen die Großeltern gemeinsam mit ihren Enkeln Apfelsaft. Sie sammeln die Äpfel, bringen sie zur Kelter und kochen sie auf dem großelterlichen Hof ein. »Es ist schön, dass wir hier so viel Platz haben«, sagt Hannah Braungardt. Da die Familien ihrer Kinder bis zu zwei Autostunden entfernt wohnen, sehen die beiden sie im Alltag nicht so häufig. Alle zusammen haben aber auch schon Urlaub auf Ibiza gemacht. »17 Leute in einem Haus, da war was los!«, erinnert sich Gerhard Braungardt. Bei der Erziehung der Enkel halten sie sich eher zurück. »Aber: Wir möchten unseren Enkeln Respekt mitgeben, zum Beispiel vor Nahrungsmitteln«, erklärt Hannah Braungardt.

der Umwelt und ermuntern unsere Enkel, sich als Teil einer Gesellschaft zu sehen, an der sie sich bei Bedarf reiben können. Kinder nehmen sich aufgrund ihrer Erziehung oft für absolut«, fügt ihr Mann hinzu. Der 77-jährige pensionierte Lehrer ist sich sicher: »Familie heißt, Rechte und Pflichten zu haben. Letztere müssen auch eingefordert werden.« »Meistens sind es aber eher kleinere Dinge, die wir erwarten, zum Beispiel, dass die Kinder während des Essens am Tisch sitzenbleiben«, führt Hannah Braungardt aus. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum