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Titelthema |
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Was mir Mut macht |
Was mir Mut in der Krise macht |
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»Mit Gott darf ich mutig sein« Ein Jahr lang verbrachte Clara Kurschatke im Rahmen ihres Freiwilligendiensts mit dem Kindermissionswerk im peruanischen Lima – eine Zeit, die sie nachhaltig geprägt und ihr viel Mut abverlangt hat. Foto: privat |
Ein Auslandsjahr in Peru, der Verlust eines Kindes, die Erfahrung von Wohnungslosigkeit, ein Klosteraustritt und eine schwere Krankheit – fünf Menschen erzählen von Krisen in ihrem Leben und davon, was sie durch diese schwierigen Zeiten hindurch getragen hat. Ihre Geschichten sind ehrlich, teilweise schmerzhaft und traurig, aber zugleich voller Hoffnung. Sie zeigen: Mut wächst nicht, wenn alles glatt läuft, sondern gerade dann, wenn Menschen in Zeiten des Umbruchs und der Herausforderungen Gott begegnen.
Krisen gehören zum Leben – mal kommen sie leise und schleichend, mal brechen sie mit voller Wucht über den Alltag herein. Krankheit, Verlust, Überforderung, Zweifel: Es gibt Momente, in denen das Leben und der eigene Halt ins Wanken gerät und sich die Frage aufdrängt, wie es weitergehen soll. Woher nehme ich dann den Mut, aufzustehen und weiterzugehen? Manche schöpfen Kraft aus einem Gespräch mit Freunden, aus der Schönheit der Natur oder aus einer Erinnerung, die ihnen Hoffnung schenkt. Und viele erleben, dass Gott in solchen Zeiten ganz besonders nah ist.
Zu dieser Erfahrung passt das vielzitierte Gedicht »Spuren im Sand«, das im Original von der Deutsch-Kanadierin Margaret Fishback Powers stammt. Die Autorin verfasste den poetischen Text im Jahr 1965 nach einer Lebenskrise – so steht es in ihrer im Brunnen-Verlag erschienenen Autobiografie. In der bekannten Erzählung zeichnet die Autorin ein Gespräch mit Gott am Strand nach, der ihr Bilder aus ihrem Leben zeigt.
»Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens«, heißt es im Gedicht. Sie fragt ihren Herrn: »Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?« Und Gott antwortet: »Ich werde dich nie alleine lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen.« [...]
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