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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema
Richtige Erholung

Wie erhole ich mich richtig?

Wie erhole ich mich richtig?
Ängste, Sorgen, Leistungsdruck bescheren uns bloß ruhelose Gedanken. Wer anfängt, seine Gedanken zu beruhigen, der erfährt das wunderbare wohlige Gefühl von Wärme und Leichtigkeit im Körper, wie ein sommerlicher Spaziergang durchs Blumenfeld.
Foto: Ivar Østby Simonsen/iStock
Es ist nichts Neues, wenn von Stress, Leistungsdruck, Burn-out die Rede ist. Auch der Hinweis, Stress durch Meditation oder Achtsamkeitsübungen zu verringern, weil man sonst schnell in eine Depression fällt, ist nicht neu in unserer heutigen Gesellschaft. Viele erhoffen sich, Entspannung oder Erholung erkaufen zu können, durch Wellnesshotelaufenthalte oder eine Kreuzfahrt oder regelmäßige Massagen. Es ist einfach und tut schnell gut. Leider ist das oft ein Trugschluss. Ändert sich der Alltag und die mentale Belastung nicht, dann hilft auf Dauer auch der teuerste Urlaub nicht. Unser Autor Heinz-Peter Röhr hat sich mit dem Thema Erholung beschäftigt und ist der Meinung, dass diese im Kopf beginnt. Er deckt auf, welche Reize uns stressen und gibt eine Anleitung für Übungen, die im Alltag helfen können, Stress zu reduzieren.

In einer Zeit, in der Beschleunigung gefühlt kein Limit zu kennen scheint, sehnen sich viele Menschen nach Ruhe und Erholung. Die Gesellschaft leidet unter einem Optimierungswahn, sodass Stresssymptome und stressbedingte Störungen rasant zunehmen. Geradezu epidemisch ist die Entwicklung depressiver Störungen.

Einige Merkmale lassen sich als Vorboten ernster Störungen, die die Psyche belasten und schließlich auch den Körper betreffen, erkennen: Wer in der arbeitsfreien Zeit (Freizeit) keine Entspannung empfindet, sich also nicht richtig erholen kann, sollte dies sehr ernst nehmen und nach Lösungen suchen; wenn die innere Unruhe sich nicht abstellen lässt; Schlafstörungen, insbesondere im Zusammenhang mit Grübeln, sind ebenfalls ein Alarmsignal; wenn die eigene Berufstätigkeit als Überforderung erlebt wird; wenn Ängste vor dem neuen Tag existieren; wenn Möglichkeiten zur Entspannung nicht wahrgenommen werden (etwa Freizeitaktivitäten mit Freunden).

Die Konsumgesellschaft hat längst eine Antwort auf das Erholungsbedürfnis der Menschen gefunden. Das Angebot teurer Wellnesshotels wird von Besserverdienenden gut angenommen. Kurorte werben mit Erholungsversprechen, ebenso die Kreuzfahrtindustrie. Es wird der Eindruck erweckt, dass man Erholung kaufen kann. Die Versprechen suggerieren, dass es einen bequemen Weg zur Erholung gibt. In vielen Fällen werden die Effekte jedoch nur von kurzer Dauer sein. Wenn im Inneren die Sorgen und Zweifel, die altbekannten Gewohnheiten und Denkmuster weiterlaufen, gibt es kaum Entspannung und Erholung, und vor allem wirkt dies nicht nachhaltig. [...]
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