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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema

»Euch vertrauen wir!«

»Euch vertrauen wir!«
»Unser Biohof wird wertgeschätzt, das Bewusstsein für Lebensmittel ist gestiegen«, sagt Judith Gebhardt. Die 47-Jährige betreibt einen Bioland-Hofladen, ihr Mann Thomas mit seinem Cousin Robert Hagen den Zußdorfer Biohof.
Foto: Hass
Wie würde sich das Leben gestalten, wenn es nicht möglich wäre, anderen zu vertrauen? Schwer. Denn auf vertrauensvolle Beziehungen aufbauen zu können und auch selbst vertrauenswürdig zu sein tut gut. Es ist das Lebenselixier von Freundschaft, Institutionen wie der Kirche sowie der ganzen Gesellschaft. Vertrauen ist eng mit Personen verknüpft, die uns nahestehen, aber wir schenken es auch völlig Fremden. Es gibt auch Berufe, die – unabhängig von der Person, die sie ausfüllen – in besonderer Weise Vertrauen erwecken. Dazu gehören Polizisten, Feuerwehrleute und Piloten, Krankenschwestern, Ärzte und Erzieherinnen, aber auch Ordensleute oder Biobauern. Auf diesen Seiten erzählen Menschen, wie sie mit dem großen Vertrauen umgehen, das ihnen geschenkt wird.

»Die Kunden, die zu uns in den Hofladen kommen, schätzen es, dass ich selber hier stehe und ihre Fragen beantworten kann«, sagt Judith Gebhardt. Liebevoll räumt die Biobäuerin aus Zuß dorf im Landkreis Ravensburg die Gemüseregale ein, arrangiert Kartoffeln neben Möhren und Tomaten. »Wir erfahren viel Dankbarkeit, dass es uns gibt«, freut sich die Mutter von vier Kindern, »bei uns vertrauen die Leute darauf, dass unsere Lebensmittel eine gute Qualität haben.«

Anderen vertrauen zu können ist ein wertvolles Gut. »Wer immer wieder neu vertrauen kann, der erlebt Frieden in sich«, weiß auch Elisabeth Joos, Sozialpädagogin und systemische Paartherapeutin in der Psychologischen Familien- und Lebensberatungsstelle der Caritas in Ulm. Auch wenn es durch die Missbrauchsfälle oder die Ereignisse in Limburg einen hohen Vertrauensverlust in der katholischen Kirche gegeben hat, ist die Beratungsstelle in Ulm nach wie vor sehr gefragt. »Bei vielen haben wir als Einrichtung der katholischen Kirche immer noch einen Vertrauensvorschuss«, sagt die Ehe- und Familienberaterin. [...]
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