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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Immer gelassen bleiben – Spiritualität stärkt Familien

Immer gelassen bleiben – Spiritualität stärkt Familien
Foto: Braun
Eine »richtige« Erziehung kann es nicht geben, erziehen ist immer mit Irrtümern verbunden und kann nie perfekt sein. Dieser Überzeugung ist der Familienberater und Buchautor Dr. Jan-Uwe Rogge. Mehr noch: Der Pädagoge ist gegen den Perfektionismus und die Machbarkeit in der Erziehung und rät Eltern zu mehr Mut und Gelassenheit. Der Schlüssel dazu ist für ihn eine im Alltag geerdete Spiritualität. Grenzen erfahren und setzen, Geduld, Gelassenheit und große Gefühle – diese Fixpunkte in der Erziehung haben auch eine spirituelle Dimension: »Sie beschreiben eine Verbundenheit mit sich selber, mit den Kindern und mit der Welt«, sagt der 65-Jährige. »Spiritualität ist eine Haltung sich selbst und anderen gegenüber. Im Wort Haltung steckt das Wort ›Halt‹ und das ist das Zentrale in der Erziehung und im Leben: sich Halt geben, Halt suchen, Halt bekommen.« Im Interview beschreibt Jan-Uwe Rogge, wie Spiritualität zum Kompass wird, der Eltern hilft, für sich selbst und das Kind eine Richtung zu finden.

Herr Dr. Rogge, Erziehungsratgeber sind im Trend und der Markt ist schier unüberschaubar, Ihre Bücher gehören darunter zu den Bestsellern. Viele Eltern denken vermutlich, wenn ich mein Kind perfekt erziehe, bekomme ich ein perfektes Kind. Was kann ein Erziehungsbuch überhaupt leisten?

Ein großes Problem vieler Ratgeber besteht darin, dass sie wie Rezepte oder wie Gebrauchsanweisungen daherkommen. Aber so einfach geht Erziehung nicht. Meine Bücher sind eher so etwas wie ein Kompass – gehen müssen die Eltern mit ihren Kindern alleine. Gegen den Perfektionismus in der Erziehung habe ich mich immer gewehrt. Ich sehe mich als Impulsgeber und Bestärker. [...]
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