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archivierte Ausgabe 3/2011
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Titelthema |
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Wenn Oma und Opa miterziehen |
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Foto: Corbis |
»Du musst härter durchgreifen, sonst tanzt er dir bald auf dem Kopf herum.« – »Nun lass ihr doch die Freude. Die Hausaufgaben kann sie auch später machen.« Wenn die Großeltern die Enkel mitbetreuen, prallen manchmal unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung aufeinander. Denn mit den Generationen wechseln die Einstellungen zum Leben und die Erziehungsstile. Erst streng-autoritär, dann laisser-faire, später spaß- und heute leistungs- und lernorientiert gab es in den letzten 50 Jahren einen enormen Wandel bei den Erziehungstrends. Wenn Oma heute zu sehr verwöhnt und die Mutter zu streng ist – oder umgekehrt – muss es nicht unbedingt zu Spannungen kommen. Für die Kinder sind unterschiedliche Erziehungsstile sogar eine bereichernde Lebenserfahrung.
Bei Oma schmeckt es besser«, muss sich Manuela Pfann immer wieder von ihren Kindern sagen lassen. Die Mutter von drei Kindern hat das Glück, ihre eigenen Eltern und die Schwiegereltern in unmittelbarer Nähe zu haben. Die Großeltern übernehmen die Kinderbetreuung, wenn sie beruflich unterwegs ist; wenn Elternabende oder andere Abendtermine anstehen, bringen ihre Eltern dann die Kinder ins Bett. Samstags kochen die Schwiegereltern und natürlich dürfen die Kinder immer wieder auch bei Opa und Oma übernachten. »Das ist prima für die Kinder und für uns«, sagt die 39-Jährige. [...]
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