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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema
Leben in Fülle

Lassen wir uns vom Leben anstecken!

Lassen wir uns vom Leben anstecken!
Was »Leben in Fülle« eigentlich bedeutet, haben wir erst durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie wahrgenommen. Denn vieles, was uns selbstverständlich erschien, war plötzlich nicht mehr möglich. Grund zu fragen: Was macht das Leben wirklich wertvoll?
Foto: arc/caracterdesign/iStock
Diese letzten »Corona-Monate« hatten es in sich: Angst vor Ansteckung, Quarantäne, Kurzarbeit, Homeoffice und Homeschooling, Kontaktbeschränkungen, die Jagd nach einem Impftermin, die goldene Hochzeit verschoben, finanzielle Sorgen um die Existenz und … Jeder und jede von uns könnte die Liste aus dem eigenen Erleben verlängern. Die Selbstverständlichkeiten, die unser Leben ausgemacht haben, wurden quasi über Nacht von einem Virus durchkreuzt – und plötzlich wurde einem neu bewusst, wie wertvoll und wichtig eine Umarmung sein kann, der spontane Besuch bei Freunden, das Abendessen in der Pizzeria um die Ecke, der Bummel durch Geschäfte. Gleichzeitig rückte anderes in den Vordergrund: Zuhause mit der Familie kochen, freie Abende ohne Termine, kreative neue Formen, miteinander Gottesdienst zu feiern, das Lied des Kinderchores – aus etlichen Einzelvideos zusammengebastelt. Sinkende Inzidenzzahlen in Verbindung mit Impfungen machen jetzt viele Lockerungen möglich. Also einfach zurück zu der Art und Weise, wie wir vor Corona gelebt haben? Zurück zur »alten Normalität«? Vielleicht lohnt sich ein Innehalten, bevor man einfach wieder in das »Vor-Corona-Hamsterrad« einsteigt, so als ob nichts gewesen sei. Wie möchte ich eigentlich leben? Was macht mein Leben wertvoll? Was ist wirklich wichtig? Was bedeutet für mich »Leben in Fülle«, wie Jesus es uns zugesagt hat? Und: Haben wir in den letzten Monaten etwas dazu gelernt?

»Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben« (Joh 10,10), sagt Jesus im Johannesevangelium. Leider hat er damals keinen Vortrag darüber gehalten, was er eigentlich genau unter »Leben in Fülle« versteht. Und das ist wohl ganz gut so. Irgend etwas Nettes darüber zu hören oder zu lesen, entspricht in etwa der Qualität des Lesens einer Speisekarte. Recht und schön, das kann Appetit machen, aber macht eindeutig nicht satt. »Leben in Fülle« will getan und gelebt sein – und das braucht Entscheidungen und wird einem nicht einfach hinterhergetragen. [...]
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