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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Die Schätze der Heimat bergen

Die Schätze der Heimat bergen
Bei der Inventarisierung entdecken Christine Bozler (re.) und Dr. Iris Dostal-Melchinger auf vielen Dachböden ungeahnte Schätze. Im Bild ein Grabkreuz aus dem 18. Jahrhundert.
Foto: Ulmer
Sie erfassen die Kunstdenkmäler in der Diözese Rottenburg-Stuttgart und finden dabei manchen verborgenen Schatz: Vier Kunsthistoriker gehen in die Kirchengemeinden, um fotografisch und inhaltlich die vorhandenen Kunstgegenstände zu erfassen. Sie vermessen die Gegenstände, bestimmen das Material, machen sich Gedanken zur Aufbewahrung. In einem zweiten Schritt – vor allem im Winter – geben sie die Daten in eine Datenbank ein, um einen guten Überblick zu bekommen. Zu dieser wissenschaftlichen Arbeit gehören auch Literatur- und Archivrecherche, sodass auch alle Zusatzinformationen eingeordnet werden. Die Diözese hat das Projekt finanziert, um die Verantwortung für das Kulturgut zu übernehmen und für die folgenden Generationen zu erhalten. Im Gespräch verrät Projektleiterin Diözesankonservatorin Dr. Melanie Prange Details über Ziele, Vorgehensweise und erste Funde.

Frau Dr. Prange, Sie verhelfen den heimatlichen Kunstschätzen zu neuer Bedeutung. Aber welche Bedeutung haben die tatsächlich?

Die Kirchenausstattung sagt etwas zur Geschichte der Gemeinde. Nicht in jeder Dorfkirche haben wir »erstrangige« Kunst. Aber auch die einfachen Kunstwerke spiegeln die Frömmigkeitsformen in der Region wieder. Interessant ist auch die Frage: Welche Künstler konnte man sich leisten? Wen hat man beauftragt?

Das ist ja gerade ein großer Trend, sich der Heimat zuzuwenden. Glauben Sie, dass sie eine Modeerscheinung bedienen?


Ich denke nicht, denn manche Entdeckungen ergeben sich erst mit der Zeit. Stellen Sie sich vor, Sie kommen in eine Kirche und sehen ein Gemälde, das Sie keinem Künstler zuschreiben können. Irgendwann kommen Sie in eine andere Kirche, wo Sie genau diesen Malstil wiederfinden, und dieses Mal entdecken Sie einen Künstlernamen. Dann ist klar: Das war Sebastian Müller, und der hat auch in der ersten Kirche gearbeitet. Und das sind die Dinge, die dann irgendwann ganz neue Erkenntnisse hervorbringen. [...]
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