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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Gottes Garten

Willkommen im Garten Gottes!

Willkommen im Garten Gottes!
Auch ein Garten Gottes gedeiht nicht ohne Arbeit und Fürsorge. Sr. Birgit Bek führt im Kloster Reute die Tradition der Kräuterheilkunde weiter und arbeitet leidenschaftlich im Klostergarten.
Foto: Finken & Bumiller, Stuttgart
Mehr denn je ist die Natur, die Schöpfung Gottes, bedroht – und wir Menschen sind größtenteils schuld daran. Würden wir wie vor Hunderten von Jahren die Gaben der Natur besser achten, wüssten wir auch viel mehr ihre Wirkkraft zu schätzen. Wer das schon immer macht, sind die Ordensgemeinschaften. Hinter einigen Klostermauern wachsen die nützlichsten Pflanzen. So auch im Klostergarten der Franziskanerinnen von Reute. Unsere Autorin Sr. Paulin Link und Kräuterfachfrau Sr. Birgit Bek geben in der Titelgeschichte und in der dazugehörigen Serie Einblicke in ihren Garten Gottes. Besonders der Ordensstifter Franz von Assisi fühlte sich mit der Natur verbunden. Aus dieser Spiritualität heraus wollen die zwei Schwestern Impulse geben, damit auch wir herzlich willkommen in Gottes Garten sind.

Wir alle haben Erinnerungen und Bilder von einem Garten oder einem Park, einem Ort, der Einladung ist. Gärten gab und gibt es viele in der Geschichte. Auch das Paradies war ein Garten, eine Vorstellung von Harmonie und Augenblicke höchsten Glücks.

»Gott sah, dass es gut war!« so lesen wir auf den ersten Seiten der Bibel beim Schöpfungsbericht. Und am Schluss des Berichtes, der Erschaffung der Menschen und ihrem Auftrag heißt es dann: »Gott sah alles an, was er gemacht hatte und siehe, es war sehr gut« (Gen 1,31).

Die Natur ist uns gegeben und aufgegeben! Unsere Wirklichkeit wird aber bestimmt von Nutzen und Gewinn: Die Natur wird beraubt – und es ist der Mensch, der sich selbst schadet.

Die Schöpfung, und wir sind ein Teil davon, zeigt uns die Größe Gottes und die Kraft, die er in sie hineingelegt hat. Es liegt an uns, die Gaben der Natur zu sehen, ihre Schönheit zu bewundern, ihre Wirkkraft zu entdecken. Das setzt voraus, dass wir achtsam und mit Ehrfurcht allem Geschaffenen begegnen.

Wer ist Gott – und wer sind wir Menschen? Eine Frage, die Franz von Assisi nicht in Ruhe ließ. Wir Franziskanerinnen besinnen uns immer wieder auf ihn als Ordensstifter, aber vor allem auf seine Botschaft für uns heute. Er war durchdrungen von großer Liebe zu Gott. Er war getragen von der Liebe zu den Menschen und allen Geschöpfen. Er war ein Mann des leichten Schrittes, probiert das Evangelium und wird allen Geschöpfen Bruder.

Franz von Assisi war ein Meister in dieser Beziehung. Sein ganzes Leben, die Art und Weise wie er Gott in den geschaffenen Dingen begegnete, war für ihn der Inhalt seines Gotteslobes. Er erkannte im Schönen den Schönsten selbst. Alles Gute rief ihm zu: »Der uns erschaffen hat, ist der Beste!«

Seit Urzeiten gab und gibt es Menschen, die einen inneren Zugang zu den Geschöpfen, zu Kräutern und ihrer Wirkkraft erkannten, pflegten und weitervermittelten.

Ein Blick in die Geschichte: Walahfrid Strabo, Abt auf der Insel Reichenau, verfasste um 825 n.Chr. das Lehrgedicht »Liber de cultura hortorum« – auch kurz »Hortulus« genannt, das heute als ein historisch bedeutsames Zeugnis von Klostergärten aus dem frühen Mittelalter gilt. In 444 Versen werden Heilpflanzen, Küchen- und Zierpflanzen besungen. [...]
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