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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Katholisch und evangelisch? Wie Paare Ökumene leben

Katholisch und evangelisch? Wie Paare Ökumene leben
Foto: Ulmer
Der Evangelische Kirchentag gastiert in Stuttgart. Viele Veranstaltungen werden sich dort auch dem Thema »Ökumene« widmen. Während der aktuelle Stand der Beziehung zwischen den beiden Amtskirchen noch immer Diskussionsstoff bietet, sind katholisch-evangelische Verbindungen im privaten Leben von Christen längst eine Selbstverständlichkeit. Gut 40 Prozent aller Trauungen in der Diözese finden zwischen konfessionsverschiedenen Männern und Frauen statt. Gegenüber dem viel diskutierten Thema eines guten Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen scheint die konfessionsverbindende Ehe heute in Kirche und Gesellschaft allenfalls ein Randthema zu sein. Denn während bis in die achtziger Jahre in manchen Familien bei einer geplanten katholisch-evangelischen Eheschließung noch die Frage nach dem »richtigen Gesangbuch« gestellt wurde, hat sich die Lage inzwischen spürbar entspannt. Viele Paare leben die Ökumene ganz selbstverständlich, manche haben sich für die Zugehörigkeit zu einer Kirche entschieden, oder aber es ist so, dass die Religionszugehörigkeit im Alltag ohnehin keine große Rolle spielt. Und für viele Männer und Frauen, die eine konfessionsverbindende Ehe führen, steht »katholisch-evangelisch« für eine gemeinsam erlebte und erfüllte Spiritualität, aber auch für die Einladung zur ständigen Auseinandersetzung mit Glauben und Religiosität.

Denn die konfessionsverbindenden Paare haben nicht nur einen Anspruch auf Ökumene, sie haben die Chance, eine Vision von Ökumene zu leben und damit einen prophetischen Auftrag.« Dieses energische Resümee wurde vor genau 20 Jahren verfasst und stammt aus der Feder von Jörg und Beate Beyer, die damals in einem längeren Aufsatz im Internetportal »ökumene.net« die Lage von konfessionsverschiedenen Ehen beschrieben. Den Satz aus dem Jahr 1995 kann das Ehepaar aus Tübingen-Derendingen auch Jahrzehnte später noch ohne Wenn und Aber unterschreiben. Bis heute engagieren sich die Beyers im bundesweit agierenden »Netzwerk Ökumene«, das evangelisch-katholische Paare berät, informiert und zum Nachdenken über ökumenisch-theologische Themen einlädt. [...]
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