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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Titelthema

Wie entfaltet sich die Kirche von morgen?

Wie entfaltet sich die Kirche von morgen?
Die Puppenhülle lässt die bevorstehende Verwandlung zum Schmetterling nur erahnen. Das Bild steht auch für den Wandel, durch den sich die Kirche immer wieder neu entfaltet.
Vermag es die Kirche – wie dieser frisch geschlüpfte Schmetterling – wieder neu zu faszinieren?
Fotos: iStock
Ein Gang durch die christliche Kirchen- und Kulturgeschichte zeigt: Schon oft stand das Christentum am Scheideweg, waren Erneuerung und Aufbruch nötig. Immer wieder hat sich die Kirche gewandelt, die Botschaft Christi sich »entpuppt« und wie ein Schmetterling neu entfaltet. Auch Papst Franziskus will mit der Kirche einen Aufbruch wagen: weg von der Selbstbeschäftigung, hin zu den Rändern der Gesellschaft und des Lebens. Es geht ihm in erster Linie nicht um Strukturen, sondern um Seelsorge, um Begleitung und Zuwendung. Seine erste Sorge gilt – in der Sprache der Bibel – dem Wein, und dann erst den Schläuchen. Und: Guter Wein muss es sein. In unserer Titelgeschichte »destilliert« der Wiener Religionssoziologe Paul M. Zulehner einige Geschmacksstoffe dieses neuen »pastoralen Weins« und skizziert die Qualität der Schläuche, die dafür nötig sind.

Auch füllt man nicht neuen Wein in alte Schläuche. Sonst reißen die Schläuche, der Wein läuft aus und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuen Wein füllt man in neue Schläuche, dann bleibt beides erhalten« (Mt 9,17) .

Diese Lebensweisheit, die Jesus seinen Zuhörenden vermittelte, ist aktueller denn je. Allerdings mit einer scharfen Umkehrung: Denn nach Jahren der Reform der pastoralen »Schläuche« (der »Strukturen«) haben manche das nicht unberechtigte Gefühl, wir hätten neue Schläuche, aber keinen Wein. Wer so denkt, täuscht sich nicht. Die Reform der Strukturen bringt nicht von selbst neue Lebendigkeit in die Kirche und ihre Gemeinden. Der spitze Ausspruch des Wiener Kabarettisten Helmut Qualtinger scheint für die Kirchen zuzutreffen: »I was zwoa net wo i jetzt hinfoa, oba dafür bin i gschwinda dort.« Kirchen sind ständig in Bewegung. Aber mit welchem Ziel? [...]
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