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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Staunen – Nährboden des Glaubens

Staunen – Nährboden des Glaubens
Foto: Shawn Gearhart/iStock
»Oma, Oma, die Sonne zündet die Berge an!«, ruft der vierjährige Sven ganz aufgeregt, als er zum ersten Mal ein feurig leuchtendes Abendrot in den Alpen sieht. Wie angewurzelt und mit unruhigen Blicken verfolgt er, wie die Sonne hinter den Bergen verschwindet und ein Feuerwerk von roten Tönen in die Wolken zeichnet. Für Kinder sind viele Ereignisse, Vorgänge und Erscheinungen noch völlig neu und unerklärlich. Daher werden sie noch oft vom Staunen erfasst. Bei Kindern – und ganz besonders bei Kleinkindern – überborden die Angelegenheiten des Staunens. Sie sind Weltneulinge. Sie stehen zum ersten Mal vor unbekannten Dingen und noch nie gesehenen Ereignissen. Staunen – nur ein Privileg von Kindern? Nein, mitnichten! Auch der erwachsene Mensch erlebt neue Dinge, steht vor Unvorhergesehenem und gerät ins Staunen. Staunen entfacht ungeahnte Glücksmomente und ist der Anfang der Sinnfindung: Wer sich über Dinge und Ereignisse wundern kann, gibt sich nicht einfach mit Erklärungen zufrieden, sondern will auch darin einen Sinn entdecken.

Das Staunen ist bei Kindern vortrefflich beobachtbar: Erwachsene brauchen sich nur zu vergegenwärtigen, wie ein Kind reagiert, wenn es zum ersten Mal einen Sonnenuntergang, einen Wasserfall, einen Elefanten, ein Flugzeug oder auch ein Mobile sieht. Ein Paradebeispiel für staunende Kinder sind ihre leuchtenden Augen, wenn sie an Weihnachten vor dem Christbaum stehen. Für Kinder sind viele Ereignisse, Vorgänge und Erscheinungen noch völlig neu und unerklärlich. Daher werden sie noch oft vom Staunen erfasst. [...]
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