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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Weinen tut gut

Die heilsame Kraft der Tränen

Die heilsame Kraft der Tränen
Tränen verschleiern zunächst den Blick: Alles scheint traurig und trostlos, aber es bleibt nicht so.
Foto: kupicoo/iStock
»Es ist zum Heulen.« Dieser Satz kommt derzeit vielen Menschen über die Lippen, wenn Veranstaltungen abgesagt werden, Besuche und Reisen ausfallen, berufliche Existenzen auf dem Spiel stehen und Gottesdienste nur medial möglich sind. Es wird tatsächlich viel geweint in einer Zeit, die von Einschränkungen, Verlusten und Isolation geprägt ist. Der einzige Trost: Tränen sind heilsam. Der Schmerz bricht sich Bahn und löst sich. Das wiederum befreit die Seele, baut Stress und Spannungen ab. Selig, wer weinen kann und nicht meint, es sei ein Zeichen von Schwäche oder Labilität. Wer seinen Tränen freien Lauf lässt, lebt gesünder, denn er frisst nicht alles in sich hinein, sondern zeigt offen seine Gefühle und lebt so in gutem Kontakt zu seinen Mitmenschen. Die heilsame Kraft der Tränen – sie werden auch manchmal aus Freude geweint – beschäftigt uns in einer neuen Serie, die in dieser schwierigen Zeit Mut machen will, zu den eigenen Emotionen zu stehen.

»Er hat nahe am Wasser gebaut« – ich weiß noch genau, wann ich diesen Satz zum ersten Mal gehört habe. Ich war ein Kind, lauschte einem Gespräch der Erwachsenen und wusste genau, um wen es ging: um einen meiner Onkel. Wer die Worte aussprach und aus welchem Anlass, habe ich vergessen, doch sie blieben mir in Erinnerung, weil sie mich sehr beschäftigten. Wusste ich doch ganz genau, dass besagter Onkel mitten auf der Schwäbischen Alb wohnte, wo weit und breit kein Wasserlauf war – wohingegen meine Eltern ein Haus im Tal, direkt an einem schönen Bach gebaut, hatten! Also waren doch wir es, die nahe am Wasser gebaut hatten, und nicht er?! [...]
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