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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema

Was machen wir mit unseren Glaubenszweifeln?

Was machen wir mit unseren Glaubenszweifeln?
Warum lässt Gott das zu? Der Zweifel rüttelt und zerbricht das Gottesbild vom gütigen Vater, der für uns sorgt. Aber er ist zugleich eine Herausforderung, Ausschau zu halten nach dem unbegreiflichen Gott.
Foto: Nicolas Hansen/iStock
So viel Ungerechtigkeit, soviel Krieg und Chaos, Armut und Leid und nun auch die aktuelle Corona-Pandemie – der Zustand der Welt bringt viele Menschen nicht nur zum verzweifeln. Seit jeher ist das Leid der Welt eine Quelle des Zweifels an der Gerechtigkeit und an der Allmacht Gottes. Viele Menschen zweifeln an Gott, wenn sie von einer Krankheit nach der anderen heimgesucht werden oder wenn in ihrer Umgebung viele liebe Menschen sterben. Wie kann Gott das zulassen? Der Zweifel kann in vielen Situationen aufkommen, und schon in der Bibel begegnen uns genügend Menschen, die den Glauben infrage stellen. Doch der Zweifel gehört wesentlich zum Glauben. Er lädt uns ein, genauer hinzusehen und fordert uns heraus, uns immer wieder neu zu fragen: Was glaube ich eigentlich? Was heiß, Gott ist in Jesus Mensch geworden? Was heißt Erlösung? »Wenn ich meinen Zweifel umarme, dann befruchtet er meinen Glauben«, sagt der Benediktinerpater Anselm Grün. Im folgenden Beitrag beschreibt er, wie der Glaube durch den Zweifel wachsen und zu einem lebendigen Glaube werden kann.

Manche klagen sich in der Beichte an: Ich habe am Glauben gezweifelt. Sie meinen, sie würden schuldig, wenn sie zweifeln. Doch der Zweifel gehört wesentlich zum Glauben. Carl Gustav Jung, der Schweizer Psychologe meint, wir haben immer zwei Pole in uns: Liebe und Aggression, Vertrauen und Angst und eben auch Glaube und Zweifel. Wenn wir einen Pol verdrängen, dann gerät der in den Schatten. Wenn wir ihn umarmen, dann kommen wir in Einklang mit uns selbst und finden den Weg zu unserer eigenen Mitte. [...]
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