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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Titelthema

Warum Kinder Religion brauchen

Warum Kinder Religion brauchen
Foto: fotolia
»Glaube, das ist Privatsache!« – »Ob meine Kinder sich einer Religion anschließen, das sollen sie später selbst entscheiden. Ich möchte sie da nicht festlegen.« – »Religion – da bin ich mir nicht sicher, was ich selber denke. Wie soll ich so meinen Kindern etwas mit auf den Weg geben? Ich halte mich da lieber heraus.«

Solche Stimmen kann man überall hören: im Kreis der Großfamilie, in der Nachbarschaft, bei Arbeitskollegen, in der Politik. Das gesellschaftliche Klima kann man nicht als religionsfeindlich bezeichnen. Aber die konkrete Ausübung von Religion wird immer häufiger in den Privatbereich abgedrängt. Jeder einzelne soll selbst über seine eigene Religiosität entscheiden. Mit dieser Freiheit und Verantwortung fühlen sich jedoch viele überfordert und ziehen sich eher zurück. Kinder und Jugendliche kommen so nur noch selten oder oberflächlich mit Religion in Kontakt.

Doch Kinder »brauchen« Religion, und das gleich doppelt: Zum einen in ihrem Kind-Sein zur Bewältigung ihrer Gegenwart und zum Aufbau von kindlich tragfähigen Weltbildern, Überzeugungen und Wertvorstellungen. Zum anderen aber auch zukunftsorientiert, um sich in unserer Gesellschaft zu eigenständigen, selbst verantworteten, gebildeten Persönlichkeiten entwickeln zu können. Religiosität ist eine Grunddimension des Menschen. In ihr geht es um Wahrnehmung, Empfindung, Ausdruck und Gestaltung von Wirklichkeit in all ihren Facetten, ja mehr noch: um das Erahnen von Möglichkeiten, die unsere Erfahrungswelt übersteigen und so Raum geben für Halt, Sehnsucht, Hoffnung und Trost.

Aktuelle empirische Umfragen bestätigen: Gerade die christlich geprägte Religiosität nimmt ab. Die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen lehnen die Kirchen und ihre Botschaft nicht ab, sie ist ihnen gleichgültig. Manche nehmen kirchliche Angebote sporadisch wahr – etwa zur Erstkommunion oder zur kirchlichen Trauung – eine lebensbedeutsame Dimension erkennen sie in der Religion aber nicht. [...]
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