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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Wie gehen wir mit Krisen und Konflikten um?

Wie gehen wir mit Krisen und Konflikten um?
Wir sind darauf angewiesen, einander und auch uns selbst immer wieder zu verzeihen, um miteinander leben und trotz Unrecht und Fehlern neu beginnen zu können.
Foto: laflor/iStock
Seit der Corona-Pandemie befindet sich Gesellschaft in einer Ausnahmesituation, die zum Dauerzustand geworden ist. Kontaktbeschränkungen, Lockdown und die schleppende Impfkampagne erschweren das Leben und führen zu Unmut und gar Demonstrationen, die aus dem Ruder laufen. Auch die katholische Kirche taumelt zwischen Skandal und Aufruhr. Es drängen Missstände ans Licht, die verdeckt über Generationen wirksam waren. So bewegen sich beide – Kirche und Gesellschaft – auf je ihre Weise in einem aufgewühlten Stillstand, in dem Frust, Ärger und Ungeduld wachsen. Gleichzeitig scheinen Diskussionen und Auseinandersetzungen zunehmend schwerer zu fallen. Ob Klimawandel, Corona-Maßnahmen oder veganer Lebensstil, ob Priesterweihe für Frauen, Umgang mit Homosexualität oder Genderfragen – die Positionen sind oft unerbittlich. Wie können Christen mit dieser Polarisierung und Unversöhnlichkeit umgehen? In der Pandemie und Kirchenkrise braucht es Respekt, eine offene Streitkultur und gemeinsames Handeln bevor von Vergebung die Rede ist.

Jedes Jahr feiern wir an Ostern, dass mitten im Tod das Leben siegt, dass in Kreuz und Auferstehung Gottes Liebe das Böse besiegt, dass mitten in Gewalt und Folter Gottes Versöhnungsbereitschaft sichtbar wird. Jedes Jahr stellt sich für mich die Frage, ob und wie diese Botschaft wirklich werden, wie sie diese zerrissene Welt erreichen und auch für mich selbst erfahrbar werden kann.

Normalerweise gibt dabei die Liturgie einen Rhythmus vor, der allmählich und manchmal überraschend aus dem Dunkel des Kreuzes und der Leere des Karsamstags herausführt in das Licht von Ostern. [...]
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